Arbeitszeit des Meisters bestimmen--Game

  • "Arbeitszeit des Meisters bestimmen"

    Schon wieder mal ein Forum Game für Langeweiler!
    Gut,hier die Frage:

    Arbeitszeit des Meisters bestimmen

    Montiert ein Lehrling eine Maschine, dann dauert das 15 Stunden länger als beim Meister.
    Arbeiten beide zusammen, so sind sie 5 Stunden früher als der Meister alleine fertig.

    Wie lange braucht der Meister, um diese Maschine zu montieren?

    Und,drauf gekommen,es hat folgende Schwierigkeitsstufe : "mittel"

  • gehen denn auch andere zahlen?


    denn z.B:

    der Meister: 20 h
    der Lehrling 35 h
    zusammen: 15 h

    das ginge ja auch und es käm auch mit den Eingreunzungen von da oben HIn. Bzw. warum kann dies nicht gehen?

    MfG gravedigger

  • nope guck dir des an ;) sry topgreen ;):
    Zunächst werden folgende Werte definiert:

    Der Meister braucht M Stunden.
    Der Lehrling braucht L Stunden.
    Gemeinsam brauchen sie T Stunden.

    Der Lehrling benötigt 15 h länger als der Meister: L = M + 15.
    Gemeinsam brauchen sie 5 h weniger als der Meister alleine: T = M - 5.

    Nach T Stunden hat der Meister T/M der Maschine montiert, der Lehrling T/L.
    Gemeinsam ergibt das 1 Maschine: T/M + T/L = 1.

    Somit ergibt sich die quadratische Gleichung:
    Formel
    Formel Hauptnenner gebildet, ausmultipliziert
    Formel Multiplikation mit Nenner
    Formel Lösung durch "pq-Formel"
    Formel Der negative Wert ist ohne Bedeutung

    Der Meister ist also nach 15 h fertig, der Lehrling benötigt 30 h.
    Nach 10 h sind sie gemeinsam fertig.

  • Zitat von woercel

    Gemeinsam ergibt das 1 Maschine: T/M + T/L = 1.


    Bis hierhin ok. Aber diesen Schluß halte ich für falsch! Schon weil Du verschiedene Benennungen mischst, "Stunden" und "Maschinen". Damit funktioniert das Multiplizieren mit dem Nenner nicht mehr.

    Abgesehen davon halte ich das für irgendwo kopiert... :roll:

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel