offizieller Witz-Thread: Witze bitte hier rein

  • goil^^

    also:

    eine dreiköpfige familie, Vater Mutter und Tochter.

    Eines abends geht die mutter aus dem haus zum frauenabend, und der vater muss die tochter zu bett bringen. zuvor duscht er und zieht sich dann nur noch einen schlafanzug an... dann setzt er sich zu seiner tochter an die bettkante. da fragt die tochter:"papa was hast du da unten eigentlich?" darauf der vater:" das ist meine ente". er fängt an vorzulesen und schläft dabei ein..... am nächsten morgen wacht er auf, es riecht komisch, er fragt seine tochter,:"was riecht den hier so komisch??" darauf wiederum die tochter:" ich hab heute nacht mit deiner ente gespielt, dann hatt sie mich angespuckt!! ich hab dann ihr nest verbrannt und ihre eier geklaut und sie in die pfanne gehauen!!"

    Beim ersten Schrei, waren Wir alle Nackt!

  • böööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööhse :D
    aber geil

  • Der Mann hat einen guten Schlaf! :mrgreen:

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Frage von McAfee (Hersteller einer bekannten Antiviren-Software): Ist Windows ein Virus? Nein, Windows ist kein Virus, denn Viren machen folgendes:

    1.Sie vermehren sich rasch. - Na gut, das macht auch Windows.

    2.Viren benötigen wertvolle Systemressourcen und verlangsamen dabei das System. - Okay, auch Windows macht das.

    3.Viren müllen von Zeit zu Zeit die Festplatte zu - nun gut, eigentlich macht das Windows auch.

    4.Viren werden, dem Benutzer nicht bekannt, mit ehrlichen Programmen und Systemen mitgetragen. - Naja, Windows auch.

    5.Aufgrund von Viren glauben gelegentlich einige Benutzer, das ihr System zu langsam sei (siehe 2.) - aber eigentlich glauben sie das bei Windows auch.


    Obwohl es bis hierher erscheinen mag, das Windows ein Virus sei, gibt es doch grundlegende Unterschiede: Viren werden von ihren Autoren gut unterstützt, sie laufen auf den meisten Systemen, ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient und sie neigen dazu, technisch hochentwickelter zu werden, wenn sie heranreifen. Deshalb ist Windows kein Virus. Es ist ein Bug.

    Something big is coming. And there will be pirates and ninjas and unicorns...

  • Okay mal ein paar von mir.

    Den hier werdet ihr sicher schon kennen.

    Laufen 2 Zahnstocher einen Berg hinauf. Oben angekommen läuft ihnen ein Igel über den Weg. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: " Sieste, wir hätten den Bus nehmen können.

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    Kommt ein Patient zum Arzt der nicht sprechen kann. Der Arzt bittet ihn sich auf einen Stuhl zu setzen. Das tut er auch und so nimmt der Arzt seelenruhig einen Hammer. Und schlägt ihn damit aufs Knie. Der Paintient darauf: AAAAH! Darauf der Arzt: Gut und morgen lernen wir das B

  • Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!"
    "Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
    "Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
    Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
    "Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
    "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
    Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
    "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus.
    Jeeesus!"
    Jesus kommt angerannt.
    "Ja, Vater, was gibts?"
    Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
    "Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
    Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibts immer noch!"

    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

  • "Ach wie entzückend" sprudelt die Nachbarin beim Blick in den Kinderwagen heraus. "Ganz der Papa!"
    "Stimmt haargenau, meine Liebe. Vor allen wenn man ihm sein Fläschchen wegnimmt...."


    "Heute gibt es leider kein Mittagessen, mein Schatz, der Strom ist ausgefallen."
    "Na und ? Das macht doch nichts, wir haben doch einen Gasherd."
    "Schon, aber der Dosenöffner ist elektrisch!"


    Der Zoowärter beugt sich über die Löwengrube.
    "Was ist?", fragt ein Besucher.
    "Das können Sie nicht sehen", erwidert der Zoowärter, "Sie müssen sich hinüberbeugen, ....weiter.....noch weiter......ja, noch weiter .....ja, genauso".
    Dann ruft er dem Löwen zu: "Das muss für heute aber reichen..."


    Im Schulhaus brennt es. Auf dem Korridor kommt einem Feuerwehrmann dem Philosophielehrer entgegen. Der fragt verwundert: "Wohin des Weges, du Mann des Feuers?"
    Der Feuerwehrmann: "Zum Herz des Brandes, du Loch des Arsches!"

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Ein kleiner junge steht vor einem großen regal und möchte einen dinosaurier von ganz oben, an den er aber nicht rankommt.
    Da kommt der Verkäuferin zu ihm und fragt:"soll ich dir einen runterholen?
    Daraufhin sagt der junge:"wenn ich dann einen dino krieg..."

  • *argh* Das war mir entfallen, dass die Links jetzt gesperrt sind/sein müssen. Hab die Info vom Admin seinerzeit sogar gelesen. :roll:

    Schade, dass es von Simon's Cat bisher offenbar nur drei Kurzfilme gibt, die finde ich einfach nur klasse. Und sooo wahr! :lol:

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Zitat von Carolyn

    .... Und sooo wahr! :lol:

    joa unser mikey is genau so drauf, wie simon´s cat ;) absolut.. die könnten zwillinge sein hrhrhr.

    und auch dass des so wenig sind .. da stimm ich mit dir überein.. der köönte mal ne 90 minütige biographie bringen.. ich würd dafür definitiv ins kino gehen !!!

  • Wahre Begebenheiten aus dem Geschäftsalltag eines Wäsche-, Dessous- und Bettenfachgeschäftes (aus einer Werbeanzeige):

    -Eine Dame sucht einen Schlafanzug in Braun, passend zu ihrer Bettwäsche und zu ihrer Katze. Kein Problem für uns.
    -Ein Herr fragt, ob wir nur Damenwäsche führen, denn er möchte einen Slip, der vorne ausgebeult und gefüttert ist. Selbstverständlich haben wir auch, mein Herr.
    -Eine Dame möchte einen Slip in hautfarben, weil er nicht so empfindlich ist wie ein cremefarbiger Slip, denn den muss man so oft waschen. Natürlich...
    -Eine Kundin bestellt Dessous für ihr Brautkleid in rosa, ändert aber 10 Tage später die Bestellung auf creme, da dies besser zum Tischschmuck passt. Selbstverständlich.
    -Ein Mann kauft für seine Frau schöne Dessous. Für sich sucht einen roten String aus, den er extra in die Hosentasche steckt und sagt: Den muss ich verstecken. Olllala, mein Herr, da haben wir ja eine separate Tasche für Sie.
    -Eine Dame schimpft sehr mit der Verkäuferin, weil wir ihr einen BH verkauft haben, der viel zu klein ist. Wir prüfen es, der BH war von Tchibo. Jetzt hat sie einen wirklich passenden.
    -Ein Kunde möchte gerne ein Saunatuch kaufen. Die Fachverkäuferin fragt nach, ob für einen Herrn oder eine Dame. Die Antwort lautet: Nein, das ist für meine Freundin. Wir führen Saunatücher für Herren, Damen, Freundinnen und...und...und...
    -Ein Kunde schimpft im Geschäft, dass wir nur unverkäufliche Herrenslip führen. Er trägt nur String, damit er beim Tanzen die beiden Muskeln frei hat. Strings von Bruno Banani sind da sehr zu empfehlen.
    -Eine Kundin entscheidet sich für eine dunkle Heimdecke mit der Begründung, dass sie beim Mittagsschlaf immer die Straßenschuhe anlässt. Auch dunkle und pflegeleichte Decken bieten wir an.
    -Eine Kundin schiebt ihr Fahrrad ins Geschäft und sagt, dass sie keine Lust hat es abzusperren. Natürlich, wir haben einen Nebenraum...
    -Eine Dame möchte gerne einen Slip aus einem speziellen Material, das man nicht mehr waschen muss. Auweih, diesen Service bieten wir leider nicht, außerdem wäre das nicht gut fürs Geschäft.

    Manchmal macht Werbung auch Spaß! J

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Gerade mir im Arbeitsalltag passiert. Das Datum ist NICHT gefakt!

    Da war jemand von der ganz schnellen Truppe. *g*

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Der Unterschied zwischen Mann und Frau (oder auch: ein reines Kommunikationsproblem)


    Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

    Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.

    Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus:
    "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"

    Stille.

    Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt:
    "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"

    Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."

    Und Susanne denkt sich:
    "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?"

    Und Gerhard denkt sich:
    "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"

    Und Susanne denkt sich:
    "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."

    Und Gerhard denkt sich:
    "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt."

    Und Susanne denkt sich:
    "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher."

    Und Gerhard denkt sich:
    "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"

    Und Susanne denkt sich:
    "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss."

    Und Gerhard denkt sich:
    "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."

    "Gerhard", sagt Susanne laut.

    "Was?" sagt Gerhard erschrocken.

    "Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.
    "Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich fühle mich so ..."

    (Sie verstummt, schluchzt).

    "Was?" sagt Gerhard.

    "Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."

    "Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.

    "Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.

    "Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.

    "Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.

    (Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)

    "Ja", sagt er.

    (Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.

    "Worüber?" fragt Gerhard.

    "Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.

    "Oh", sagt Gerhard, "Ja."

    (Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)

    "Danke, Gerhard", sagt sie.

    "Ich danke Dir:", sagt Gerhard

    Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.

    Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.

    Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.

    Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.

    Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?"


    Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel