• Hi Leute,
    da hier einige Erfahrene mitlesen, würde ich gerne einige elementare Fragen stellen.
    Ich möchte eine Installation aufsetzen, die lange Bestand haben soll, demzufolge mehrere Zope und Plone Generationen überdauern muß.
    (Als Server kommt Linux zum Einsatz)

    1. nehmt ihr das python der Linuxdistribution, oder baut ihr aus den Sourcen jeweils das passende, was zope verlangt? Evtl. bei jedem Zopeupdate ein neues?
    2. wie sieht eure Verzeichnisstruktur aus? Ist euer Python/Zope unter /usr/local oder auch in dem Bereich, wo die restlichen Apache virtualhosts residieren? (Ich meine nicht das instancehome). Wie ist also eurer --prefix?
    3. Welchen Onlineeditor benutzt ihr, bzw. gebt ihr der Kundschaft weiter? Ich habe so langsam das Gefühl, dass Kupu nicht die beste Wahl ist - er bietet mir nicht alle Möglichkeiten :-/

    Ich frage das nicht, weil ich ein neuer Massenhoster für Plone werden will, ich möchte nur meine private Homepage und die von 2 sehr guten Kumpels möglichst pflegeleicht halten.

    Vielen Dank fürs Lesen und Beantworten!
    Thorsten

  • Ich denke ich baue mir meine umgebung aus den Sourcen und lege alles (Python, Pythonmodule, Zope und Plone) unter /home/zope_hosting ab.

    Ich habe mich daher mal dran gemacht und mir ein shell-Script geschrieben, welches unter debian/etch Python 2.4.3, python-imaging, elementtree, Zope 2.9.5 und Plone 2.5.1 herunterlädt, compiliert und Zope sogar rudimentär konfiguriert (Zope hört nun auf localhost:9673 und läuft unter dem User zope).
    Ich habe es einfach runtergeschrieben - ohne Funktionen oder Abfragen. Lediglich einige Umgebungsvariablen sind am Anfang zu setzen,.
    Wer Interesse an dem Ding hat, kann sich ja melden. Unter debian/sarge wird es die Tage getestet.