HILFE BEI ERÖRTERUNG

  • Die Aufgabe lautet:
    Erörtern Sie die Folgen der stetig zunehmenden Kommerzialisierung von Weihnachten und stellen Sie Möglichkeiten der Abhilfe dar.

    So als aller erstes weiß ich nicht was Kommerzialisierung bedeutet. Wer zuerst sehr dankbar wenn mir da einer helfen würde.
    Als zweites:
    kann mir jemand ein paar Argumente nennen.

    Danke im Vorraus

  • kommerzialisierung bedeutet das der ursprüngliche gedanke von weihnachten
    verloren geht und immer mehr versucht wird damit geld zu machen.
    also z.b. durch deko, geschenke usw.

    weihnachten is immer weniger das fest der liebe, freude... sondern das
    fest der größten beleuchtung, des tollsten christbaums und der meisten geschenke...

    so ungefähr *G*

  • Wie definiere ich heute WEIHNACHTEN?

    W as soll ich für die Lieben kaufen?
    E r hat schon alles. Was kauf ich bloß?
    I ch bekomme doch nicht das, was ich erhoffe.
    H at er an den Tannenbaum gedacht?
    N atürlich, für Essen und Trinken bin ich zuständig!
    A ch ja, müssen wir die Schwiegereltern einladen?
    C `est la vie, was kostet die Welt?
    H offentlich verbrennt die Gans nicht!
    T euer ist alles geworden!
    E uro - wie werden wir den wieder los?
    N ein, ich möchte WEIHNACHTEN einfach nur genießen!

    von der Weihnachtsstadt


    Wie sollte Weihnachten sein?

    W arm in einem sicheren Haus.
    E ndlich Frieden in der Welt.
    I n der Geborgenheit einer Familie.
    H eitere und gelassene Stimmung.
    N atürlich ein gutes Essen.
    A nteilnahme für den Mit-Menschen.
    C hristliche Nächstenliebe nicht vergessen.
    H offnung für die Bedrückten.
    T oleranz für die "anderen".
    E ntspannung und Ruhe kehren ein.
    N euer Mut für ein neues Jahr.

    von mir


    Ist zwar keine direkte Antwort auf Deine Fragen, aber es sollte Dir Denkanstöße geben. ;)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel