Ich finde es einfacher und semantisch sinnvoller, aber von der Funktionsweise ist es natürlich dasselbe.
Das mit dem Bytecode wusste ich nicht, das war mir nicht klar.
Naja, man kann ja auch mal sachlicher kommen:
-unions
-mehrfache Vererbung
-inline-Funktionen
-Freunde
-direkter Zugriff auf (ur)Großelternklasse möglich, statt super
-kontrollierbare Speicherverwaltung
-Zeiger auf Zeiger
-Präprozessor (so zum #include-prüfen ist das natürlich nicht so schön, ich denke mehr ans Debuggen)
-Trennung Objekt/Speicheradresse/Referenz und Zugriff auf alle drei
-Zeiger machen es deutlich, dass man lediglich mit einer Adresse hantiert
-Call by value
-Private/Geschützte Vererbung
-Hardwarezugriff und Kommunikation mit dem System
Naja,was in Java schöner ist:
-Wegfall vom ganzen #include und #ifndef/#define
-Gute compilergenerierte Elementfunktionen
-Web/Handy-Fähigkeit
-plattformunabhängige Binaries
Mir fällt jetzt nicht mehr ein, Wasserleiche darf aber gerne noch Sachen ergänzen - wenn es nicht der garbage-Collector ist, der lässt sich finde ich in C++ gut ersetzen.
Viele liebe Grüße
The User