Scintology ...lol ? die haben Leuchtreklame ?

  • Das ist keine Religion, das ist eine Konzern!!
    @Caro, von Gebetsraum kann wirklich keine Rede sein, da wird nicht sonderlich gebetet.

    Die wenden sehr gefährliche psychische Methoden auf ihre Klientel an, was sie angeblich "clear" machen soll. Dadurch werden sie nur noch abhängiger und geben immer mehr Geld dafür aus, bis sie "clear" oder sogar "operierender thetan" sind, haben sie locker mal ein paar 100.000€ da gelassen.

    Die Promis sind eben zur Werbung da, das nennen die "celibrity center", denen ziehen sie natürlich auch nicht das Geld aus der Tasche.

    Naja der Gründer war Science-Fiction-Romanautor, hat eben irgendwelche dummen Ideen aus den Büchern in seine Praktiken übertragen, der musste sich sogar maln paar Jahre lang auf internationalen Gewässern halten (mit ner netten Jacht), weil man ihm sonst für sonst was bestraft hätte.

  • The User: Dann eben Zusammenkunftsraum oder wie immer sie ihr örtliches Zentrum nennen. ;) Mir ging es nicht um die Bezeichnung. Mir ging es nur darum, dass sie wie jedes Geschäft und jedes öffentliche Gebäude dran stehen haben, was sich innen drin befindet (um es mal ganz grundsätzlich zu betrachten).


    Ich befürworte das ganz bestimmt nicht, im mindesten finde ich diese Leuchtschrift geschmacklos, aber ich bin mir auch sicher, dass über Scientology nicht nur Wahrheiten im Umlauf sind. Ich habe eine Kollegin, die Zeugin Jehovas ist und einen Kollegen, der zu den Siebten Tags Adventisten gehört, eine Freundin ist Lektorin in der evangelischen Kirche und ich selber bin katholisch erzogen, mit allen diskutiere ich über Lebensansichten und Glaubensüberzeugungen - und stelle fest, dass wir mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Wir sind jedoch auch alle vier Menschen, die hinter die Fassade und die teilweise unsinnigen Vorschriften schauen. Und genau da liegt IMO das Problem, dass Menschen ihr Hirn ausschalten und die Verantwortung für ihr Handeln abgeben (wollen). Das passiert jedoch nicht nur in Glaubensgemeinschaften, sondern auch bei Gesetzen oder Umgangsformen (oder, oder). Solch "dummes" Volk ist natürlich bequem für die Obrigkeit, weil leicht zu führen. So wie (schlechte) Lehrer keine allzu intelligenten Schüler mögen, so haben (schwache) Chefs Probleme mit sehr kompetenten Mitarbeitern und (faule) Priester (oder wie auch immer sie jeweils heißen mögen) versuchen Gläubige mit eigenen Vorstellungen unterzubuttern. Scientology hat anscheinend nur das System perfektioniert...

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • hallo,
    Diese Geschichte vom Alien Xenu, den Vulkanen, die mittels Bomben gesprengt wurden und damit die Thetane freisetzten und all das Zeug. Damit kann ich überhaupt nichts anfangen.



    Harte nummer :) ! Hab mich mit dieser Gruppe nie beschäftigt.. kann mir daher also keine echtes Urteil erlauben.....

    Das is genau son Schwachsinn, dass es Gott geben würde :D


    Ich bin gläubig.... sehe an Gott zu glauben also nicht als Schwachsinn an.

  • Ole
    Was Gott angeht, wirst du ein paar Unterschiede erkennen:
    -Gott wird auch jenseits kommerzieller Interessen verehrt
    -Gott ist Teil einer Kultur
    -Die meisten Religionen, die an Gott glauben, versuchen nicht ihre Anhänger unter solch extremen psychischen Druck zu setzen
    -Gott ist nicht durch Science-Fiction entstanden
    -Gott ist nichts pseudowissenschaftliches (Scientology hat so tolle "Lügendetektoren" und so etwas oder versucht jetzige Leiden durch Probleme in vorherigen Leben zu erklären, dadurch wird Scientology für die Leute, die daran glauben, zum vermeintlich einzigen Ausweg.
    -jegliche Versuche Gott zu verbannen schlugen fehl

  • Und alle wissenschaftler können nur Theorien aufstellen wie wir entstanden sind.
    Wenn du einen Wolkenkratzer siehst denken viele "wow... wer hat das gebaut".....
    Das kann man greifen.. denn es waren wohl Bauarbeiter...
    Viele stellen sich nicht die Frage wer uns, unsere erde.. einfach alles gebaut hat.

    Sekten schaffen sich "götter" aus verschiedenen Gründen... meistens haben diese "Götter" aber nur einen Sinn.. das Ego der Sektenführer und deren Kassen zu füllen.

  • Ole
    -Die meisten Religionen, die an Gott glauben, versuchen nicht ihre Anhänger unter solch extremen psychischen Druck zu setzen
    -Gott ist nicht durch Science-Fiction entstanden
    -Gott ist nichts pseudowissenschaftliches (Scientology hat so tolle "Lügendetektoren" und so etwas oder versucht jetzige Leiden durch Probleme in vorherigen Leben zu erklären, dadurch wird Scientology für die Leute, die daran glauben, zum vermeintlich einzigen Ausweg.
    -jegliche Versuche Gott zu verbannen schlugen fehl

    lol das is ja mal vollkommen sinnfrei!
    also die christen haben keinen psychischen druck ausgeübt?? nein sie haben kreuzzüge gemacht und wild geschlachtet was ungläubig war!
    die kirche predigt "hilf und liebe deinen nächsten" und hat mehr geld als der rest der welt zusammen!
    die kirche bekommt seit jahren schon geld über steuereinnahmen, was auch nicht grad meinen glauben stärkt oder schwächt, aber die kirche ist als solche eher was negatives für mich.
    gott is nich pseudowissenschaftlich? was is denn dann mit dem leichentuch was angeblich von jesus stammt und den ganzen evangelien die wissenscghaftlich belegt werden sollten, aber nie wirklich belegt werden konnten?
    was is denn mit moses der das wasser teilte? wahr? unwahr? oder einfach nur ein naturphänomen? weiß doch auch keiner wirklich!

    und letztlich trauen sich auch kaum leute daran die wahrheit rauszufinden!

    und wenn die kirche über steuern geld bekommen darf, kann auch scientology leuchtschilder aufhängen, is beides unfug in meinen augen!

    sollen se beide versuchen mitstreiter zu werben auf deren eigene art und weise.
    und schientology verspricht erlösung zu lebzeiten, die kirche nach dem tod..
    also bei der sekte hat man wenigstens die möglichkeit es zu testen.. bei der kirche nich.

    Einmal editiert, zuletzt von synaptic (16. November 2008 um 13:16)

  • na ja bei ner sekte kann man es auch nicht wirklich "testen" jedenfalls bei scientology nicht, die verpflichten einen auch, wenn man da raus will hat man stress ohne ende.
    ich habe mich ne zeit ziemlich dafür interessiert, die quälen auch menschen,machen auch vor kindern keinen halt.

    diese sauna reinigungsgänge, wo man vitamine gespritzt bekommt, sogar kinder müssen dran teilnehmen, ich kann die eltern da nicht verstehen,wie kann man sowas seinen kindern antun?!..oder die stille geburt, damit das kind in ruhe zur welt kommen kann..ich habe bei der geburt meiner tochter zwar auch nicht rumgeschrien, aber zwischendurch muss einfach mal druck raus, denke nicht das es meiner tochter geschadet hat

    ebenfalls diese auditings, wo man dosen in die hände bekommt und fragen gestellt bekommt, wie ein lügendetektor funktioniert dat ding, der schlägt aus wenn der puls hochgeht. das dauert stunden, teilweise stellen die einem ein und die selbe frage immer wieder. so ne art "hirnwäsche", die wissen alles von einem und können so gut manipulieren. jeder will da den zustand "clear" erreichen und manche geben da tausende von euros aus.
    man sagt zwar selber schuld, aber gerade menschen die einen schicksalsschlag hinter sich haben, suchen hilfe, gerade die erste zeit fühlt man sich da bestimmt geborgen, weil alle so nett sind und nur das beste wollen, so rutscht man da schnell rein..

    ich finde die kirche zwar auch nicht gut, aber zumindest ist es keine sekte in dem sinne..man kann einfach austreten und gut ist.:)

  • Das irgendwer einfach mal so, och, bau ich mir doch eine runge Kugel und setz paar Lebewesen drauf (etc..) ist doch etwas SiFi, nicht?



    Wie ist denn die Erde und der Mensch deiner Meinung nach entstanden ?
    Woher kommt das alles ?
    Was ist der Sinn des ganzen ?



    ich finde die kirche zwar auch nicht gut, aber zumindest ist es keine sekte in dem sinne..man kann einfach austreten und gut ist.



    Gibt auch vor allem in den USA einige Sekten die auf dem Christentum beruhen aus denen man auch nicht so einfach rauskommt.
    Kirche und an Gott glauben sind für mich auch zwei verschiedene Dinge. Ich gehe sehr selten in die Kirche... vor allem wir mir vieles auch zu scheinheilig ist...
    Trotzdem glaube ich an Gott.

  • synaptic
    Kreuzzüge sind ja schön und gut, aber da sind wir ja wohl drüber hinweg, wenn wie uns in 500 Jahren wiedersehen und Scientology über seine Kreuzzüge hinweg ist, kann man sich nochmal darüber unterhalten. Wie viele Christen glauben ernsthaft an ein Turiner Grabtuch oder so? Es gibt eben auch christliche Sekten, die das alles extrem haben wollen, aber es existiert ja wohl auch noch eine aufgeklärte Kirche. Warum für dich Kirche automatisch etwas Schlechtes bedeutet, ist mir schleierhaft.

    Dr. Gore
    Wie wärs damit:
    Die Zeit begann, es kam von nirgends, weil es kein Vorher gab und dann lief es einfach, wär der Zufall nicht so groß, würden wir uns auch nicht darüber wundern.
    Sinn ist sowieso ein schwachsinniger Begriff, da der Sinn ja auch einen Sinn haben müsste. Wir brauchen keinen Sinn, wenn wir uns durch Ideale verwirklichen können, reicht das.


  • Dr. Gore
    Wie wärs damit:
    Die Zeit begann, es kam von nirgends, weil es kein Vorher gab und dann lief es einfach, wär der Zufall nicht so groß, würden wir uns auch nicht darüber wundern.



    Und wenn wir eine Handgranate auf einen Schrottplatz werfen und sich der Rauch verzieht steht dann die Enterprise da...... käme ja fast aufs selbe raus..... :lol: !

  • kirche ist für mich etwas schlechtes, weil sie kein bisserl für meinen glauben tut, stattdessen soll ich selber gläubig sein, meinen weg in die kirche finden und dort buße tun! also ich brauche für meinen glauben (sei er vorhanden oder nicht) keine kirchliche gemeinschaft, die mir vorheuchelt ich sei sicher und geborgen.
    ich hab ale kind mal einen satz gehört: "ständige Wiederholung ist die Hölle!"
    ich hab fast 16 jahre direkt neben einer kirche gewohnt, war seit meinem 9. lebensjahr messdiener und hab auch im abi religion gehabt- selbst jetzt in der berufsschule hab ich in reli ne 1- dennoch fühle ich mich nicht zu einer gemeinschaft hingezogen, die immer wieder und wieder eucharistie feiert (mit esspapier), die immer wieder und wieder die gleichen evangelien predigt bzw predigen lässt, die immer wieder und wieder das kirchliche jahr feiert, immer wieder und wieder zur nächstenliebe aufruft und dennoch sinds fast alle irgendwelche scheinheiligien stümper, die kaum etwas von dem befolgen, was da gesagt wird.

    ich hab selber erlebt, wie ein probst (gemeindehöchster priester der kath. kirche) zwei rucksack-touristen aus irland (wovon einer krank war-nierenprobleme) des hauses verwiesen hatte, obwohl sie es nur für die nacht warm haben wollten und einen tee trinken wollten... in einer umgebung, wo sie nichts hätten klauen können und obwohl deren aufenthalt durch den amtierenden hausmeister als ok befunden wurde.
    wo is da kirche? wo nächstenliebe? wo das helfen, dass der kerl selber predigt?

    und da soll ich was positives dran finden und im gottesdienst dann auch zusätzlich nochmal für die kirche spenden, obwohl mir der drecksverein schon durch kirchensteuer genug abzieht? geh mal jeden sonntagin die kirche und du wirst 3 dinge merken:
    1) diejenigen, die jeden sonntag dahin gehen, haben mit über 80% das gefühl, dass sie die kirche und gott brauchen.
    2) es ist ein ständig wiederholender ablauf
    3) zu "wichtigen" christlichen events is die kirche gerappelt voll, weil von überall her das scheinheilige pack kommt, dass ja zu weihnachten und ostern auf jeden fall in die kirche muss.

    ganz ehrlich, das is IMO falsch, verlogen und einfach von grundauf negativ behaftet!
    DAS ist was ich an kirche scheisse finde. nicht aus einer laune heraus, sondern weil ich es über jahre hinweg beobachten konnte.

  • Es würde mich ja jetzt sehr reizen, auf Deinen letzten Beitrag ausgiebig einzugehen, synaptic, aber damit sprenge ich hier definitiv den Rahmen. *g* Deshalb nur in Kurzform: Die Kirche an sich ist nichts Schlechtes per se, aber das was die Menschen daraus machen/gemacht haben ist eine mittlere Katastrophe. Deswegen lebe ich persönlich meinen Glauben anders und ändere damit auch ein klein bisschen die Glaubensgemeinschaft "Kirche", weil ich ihr angehöre und auch "Kirche" bin. Um die verkrusteten Strukturen der Amtskirche mit ihren Hierachien und Regelwerken aufzubrechen bräuchte es IMO einen neuen Christus, da gebe ich Dir recht. Aber die meisten Menschen lieben nunmal feste Strukturen und Abläufe, darin fühlen sie sich sicher und geborgen. Statt es ihnen zum Vorwurf zu machen nutze ich lieber Gelegenheiten, um sie zum Nachdenken zu bringen, ohne mit dem Flammenschwert zu drohen. Alles andere wäre contraproduktiv, schon weil es sie überfordern würde. ;)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Zitat von Carolyn;300413...

    Die Kirche an sich ist nichts Schlechtes per se, aber das was die Menschen daraus machen/gemacht haben ist eine mittlere Katastrophe. Deswegen lebe ich persönlich meinen Glauben anders...



    Das kann ich zu 100% unterschreiben.
    Was die Menschen aus der Kirche gemacht haben gefällt mir auch nicht.
    Trotzdem darf man die augen nicht zu machen und Fragen ingnorieren woher wir kommen... warum wir hier sind... wie alles begann.
    Gott hat uns Propheten mit den antworten dazu geschickt... es liegt an jedem selbst was draus zu machen.
    Seltsamerweise betet auch der "ungläubige" Mensch wenn es ihm richtig schlecht geht, doer wenn er in großer Gefahr schwebt.... wenn es ihm gut geht ist aber alles selbstverständlich.

  • ein priester pflegte immer zu sagen:

    Zitat

    wir, die menschen sind kirche! klar, das gebäude um uns herum heisst auch so, aber selbst wenn es nur gebetshaus hiesse, wären wir noch immer die kirche. kirche ist die gemeinschaft von uns gläubigen!

    ich kann dazu nur hape kerkeling zitieren, der in einem seiner sketche sagte:

    Zitat von hape kerkeling

    jeder ist seines glückes schmied- aber nicht jeder schmied hat glück! auf wiedersehen!

    denn letztlich sind wir wieder einmal selber schuld an all dem schlechten was uns umgibt und ihr schreibt "die menschen" ist das die verallgemeinerung mit ausnahme-bestätigenden regeln?
    ich sage die "kirche" hat sich selber zu dem gemacht was sie heute ist.
    und es ist für mich alles in allem ein falscher haufen, niederträchtig, machtgierig und sensationsgeil!
    was nicht heisst, dass ich den glauben anderer nicht respektiere! glauben kann und soll jeder an das, an das er glauben möchte...

  • *schmunzel* Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Dich bei dem Thema ziemlich ereifern kannst, synaptic. ;) Und ich frage mich, was die Ursache dafür ist...

    Die Kirche ist die Gemeinschaft von uns Gläubigen, ja. Ich persönlich ziehe genau da die Grenze zur Amtskirche, die Priesterzölibat predigt, die sagt, Scheidung gäbe es nicht und Homosexualität wäre eine Sünde und was da an Unfug mehr ist.
    Die Gläubigen "wie Du und ich" sind aber das, was die eigentliche Kirche ausmacht und genau das ist eben der Knackpunkt. Die Kirche ist nicht besser als die Menschen, die diese Gemeinschaft bilden. Nimm Dir eine x-beliebige große Gruppe von Menschen, eine Partei, einen Verein, sonst eine Organisation, auch eine Firma meinetwegen, Du wirst immer auf ganz unterschiedliche Typen von Menschen treffen. Da ist der Besserwisser, der Paragraphenreiter, der Radfahrer, der Zuträger, der Faulpelz und der Ewiggestrige genauso wie das Arbeitstier, der Perfektionist, der Kommunikative, der Rücksichtsvolle und der immer Hilfsbereite. In einer Glaubensgemeinschaft ist das nicht anders.
    Es ist menschlich, dass man die unangenehmen Typen als erstes sieht, dass sie einem am stärksten auffallen. Aber es gibt auch die anderen, sonst würde die Gemeinschaft nicht funktionieren. Ich versuche, einer von den "Guten" zu sein ohne mich deswegen als etwas besseres zu fühlen. Ich betrachte mich als Teil der Kirche. Bin ich deswegen für Dich auch "niederträchtig, machtgierig und sensationsgeil", synaptic? ;)
    Ich schätze, etwa 90% meiner Heimatgemeinde gehören zur katholischen Kirche. Sehr viele davon gehen auch regelmäßig in den Gottesdienst. (Wir haben vier Kirchen im Gemeindegebiet, in denen jedes WE mindestens ein Gottesdienst statt findet.) Würden sie wirklich die Amtskirche vertreten, hätte ich wohl ein massives Problem, da ich offen lesbisch lebe, sogar mit meiner Freundin (die noch dazu evangelisch ist *g*) in die Messe gehe. Und ich bin alles andere als unbekannt im Dorf. :D
    Erst vor wenigen Wochen hat mein geschiedener, vormals kirchlich getrauter Cousin sich mit seiner zweiten Frau den (katholischen) kirchlichen Segen geholt in einem Gottesdienst, die Kirche war gut besucht. Er ist selbständiger Schreiner, hat also durchaus etwas zu verlieren, wenn er sich einen Fauxpax erlaubt.
    Klar gibt es Menschen, denen das nicht gefällt. Aber die gibt es immer, egal was Du tust. Darüber hatten wir doch erst vergangene Woche hier im Forum eine Diskussion anläßlich der diversen Forumsaustritte. Also, warum "die Kirche" in Bausch und Bogen verurteilen weil es darin Idioten gibt? Die gibt es hier auch. Trotzdem "verurteilst" Du forum-hilfe nicht. Oder? ;););)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Zitat von Carolyn


    Darüber hatten wir doch erst vergangene Woche hier im Forum eine Diskussion anläßlich der diversen Forumsaustritte.

    Ich finde, dass das hier einmal eine sehr schöne Diskussion ist, lebendig und persönlich, hier kann ich wirklich nicht meckern. ;)

  • The User: Für meinen Geschmack gibt es die auch zu selten, jedenfalls zu Themen, bei denen ich mitreden kann. ;)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel