Ich bin so einsam und brauche Hilfe

  • Guten Tag an euch.

    Also, ich erzähle mal meine Geschichte und mache das so knapp wie möglich.
    Ich bin Männlich, 46 Jahre alt und aus dem Ruhrgebiet.
    Ich habe vor 4 Tagen die 7 jährige Beziehung zum meiner Partnerin 40 beendet.
    Sicher sagt ihr jetzt, na und du wolltest das doch. Eigentlich nicht, aber einige Menschen können einen gewissen seelischen druck auf einem aufbauen das man irgendwann nur noch so entscheiden kann. Wenn ein Mensch einem über längere Zeit Zuneigung und Liebe entzieht dreht man sich irgendwann nur noch im Kreis und man zieht die Reissleine, eigentlich ungewollt
    aber man hält diesem druck eben nicht länger stand.

    soweit so gut.
    Mein Herz weckt mich die letzten vier Tage regelmässig in der nacht, läßt mich nicht ruhen.
    Sicher dürfte das noch mit zuneigung, verlustangst, ect dem anderen gegenüber zu tun haben.
    Aber mein Verstand sagt mir ganz klar das ich den richtigen, wenn auch sehr schweren Weg gehe. Für diesen habe ich mich ja auch entschieden.

    Jetzt kommt das eigentliche Problem.
    Nicht das ich nur einen schweren gefühlskampf auszutragen habe (der aber unausweichlich ist), ich stehe völlig alleine da. Ausser ein paar guten Arbeitskollegen (die alle Familie haben) bin ich total einsam. Sicher, immer rausgehen, vor die Türe werdet ihr sagen, aber ich kann nicht so gut auf andere Menschen zugehen, vielleicht habe ich das verlernt.
    Hinzu kommt auch noch eine gehörige Portin Angst, Angst den anschluß an das Leben völlig zu verlieren, Angst in der not wirklich völlig alleinzusein.
    Ich habe im moment das gefühl das mir jemand den Hals zudrückt.

    Eines habe ich noch vergessen, aber etwas sehr wichtiges.
    Es ist mir unangehm das zu schreiben aber es ist sehr wichtig.
    Seit einem 3/4 Jahr bin ich in Psychologischer Behandlung, leide unter gelegentlichen Depressionen, die Medikamentös behandelt werden.
    Ich hoffe hier auf Menschen zu treffen die mir rat geben können, ich bitte darum.


    Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen.

    Mohr

  • Was Du gerade durchmachst ist normal, auch die körperlichen Symptome. Auch die Einsamkeit, da Deine Ex-Partnerin nunmal ein Loch hinterlassen hat. Dieses Loch läßt sich nicht füllen, aber es läßt sich verkleinern und soweit abschwächen, dass es Dich nicht mehr belastet. Doch das braucht Zeit und Arbeit.

    Die Depressionen verstärken übrigens Deine Ängste und das Einsamkeitsgefühl und umgekehrt. Werden Deine Depris NUR medikamentös behandelt oder bist Du auch in einer Gesprächstherapie? Das würde Dir gerade jetzt sehr helfen. Ich spreche da aus Erfahrung. ;) Und damit wärest Du auch nicht mehr so allein und hättest einen Ansprechpartner für den Notfall.

    Welche Hobbys hast Du denn? Gibt es eines, das man im Verein ausüben kann? Hast Du Interessen, die Du mit anderen teilen kannst? Wie sieht es mit Fortbildung aus, evtl. einem VHS-Kurs? Du brauchst für den Anfang etwas um Dich abzulenken, um die Zeit zu füllen, damit Du keine Gelegenheit hast ins Grübeln zu verfallen. Deswegen auch etwas, bei dem Du "unter Beobachtung" durch andere Menschen stehst, auch wenn Du nicht direkt mit ihnen sprichst. Fachgespräche ergeben sich leichter als Small Talk. ;)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Hallo Carolyn
    Danke für deine Anregungen Tipps.
    Einer Gesprächstherapie bin ich bisher aus dem Wege gegangen, wahrscheinlich aus Scham.
    Denke das sollte ich zuerst in angriff nehmen.
    Da ich Schichtarbeiter bin und auch über manches Wochenende arbeiten muss, ist es nicht leicht feste regelmäßige Termine bei irgendwas wahrzunehmen.
    Ich fotografiere sehr gerne, gehe gerne in die Sauna, zum Fußball ins Stadion (Schalke 04)
    Fahre gerne mit dem Rad. Tja, vielmehr ist da nicht. Ich muss meine Freizeitaktivitäten wohl etwas neu strukturieren.

  • Wenn du es vorziehen würdest, wieder eine Partnerin zu haben, dann würde ich dir empfehlen, dies mal deinem Psychologen/deiner Psychologin zu erzählen.
    Sie/Er kann dich dabei unterstützen.

    Eine Gesprächstherapie kann ich auch nur wärmstens empfehlen, hatte am Anfang auch Angst, aber hat mir geholfen.
    Ich finde man sollte mit jemandem darüber reden, dann gehts einem besser.

    Der beste und einfachste Weg ist, sich im Internet bei Portalen anzumelden.
    So habe ich meine Liebe auch gefunden (und schon über ein Jahr lang zusammen, ohne Ende in Sicht).

    Versuch doch mal bei deinen Hobbys Bekanntschaften zu machen.
    Da du anscheinend schüchtern bist hilft dir vielleicht ein Gespräch mit einem Psychologen, der dir Mut zusprechen kann.

  • Für Scham gibt es keinen Grund, auch wenn das noch weit verbreitet ist, gerade bei den etwas älteren Semestern. ;) Es gibt eine Statistik nach der jeder dritte Deutsche im Laufe seines Lebens mal Hilfe von einem Psychologen oder Psychotherapeuten braucht. Ist also nichts außergewöhnliches mehr. Letztendlich ist ein Psychodoc für die Seele nichts anderes als ein anderer Arzt für den Körper. Und Du hast doch auch keine Bedenken, Dich wegen einer schweren Bronchitis oder einer Grippe an Deinen Hausarzt zu wenden, nur weil es Dein Imunsystem nicht alleine schafft, sich dessen zu wehren? ;) Es ist nicht feige, sich Hilfe zu holen, wenn man selber nicht mehr kann. Im Gegenteil, es gehört Mut dazu, vor sich selber und anderen zuzugeben, dass man Hilfe braucht!

    Ein Psychotherapeut hört in erster Linie mal zu und bringt Dich zum Reden. Ganz wichtig, er urteilt nicht! Du wirst niemals das Gefühl haben, dass er Dich auslacht oder Dich nicht ernst nimmt. Ich vermute mal, Du bist es nicht unbedingt gewohnt über Deine Gefühle zu reden und nachzudenken, was in Dir vorgeht. Auch dabei wird er Dir helfen. Und wegen der Termine: Ich habe jeweils am Ende eines Gesprächs den Termin für das nächste ausgemacht. Mal abends nach der Arbeit, mal vormittags, wenn ich frei hatte. Das sollte für Dich also ideal sein, da Du durch die Schichtarbeit regelmäßig zu den Zeiten frei hast, wenn der Therapeut Sprechstunden hat. Nur eben nicht immer zur selben Uhrzeit und/oder am selben Wochentag. ;)

    Für's Fotographieren gibt es doch Clubs und auch Internet-Foren, um sich auszutauschen und über sein Hobby zu sprechen. Und Radfahren ist doch geradezu ideal für eine Sportart in der Gruppe! Im Ruhrgebiet sollten sich doch da sicherlich Vereine finden, für beides. Hör Dich mal um oder lass ggf. auch die Suchmaschinen im Internet laufen.

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Firefox5.0 und Carolyn, vielen dank an euch.

    Ich werde mich dran machen einige dinge in Angriff zu nehmen.
    Leichter gesagt als getan, aber ein ende kann ja bekannt lich auch ein neuer anfang sein.
    Ich versuche das mal so zu sehen, ich hoffe es gelingt mir.
    Ich ich weiß im Leben nicht immer was ich will, aber ich weiß genau was ich nicht will, Untergehen!

    Mohr

  • Ich finde das ist die richtige einstellung. zur zeit habe ich genau die gleiche situation.
    mein mann und ich haben uns nach 8 jahren beziehung(6 jahre davon ehe) getrennt. wir haben eine 6 jährige tochter zusammen und müssen irgendwie auskommen, daher kann ich nicht wirklich abschliessen.
    um auf deine situtation zurück zu kommen, sei froh das nicht noch kinder im spiel sind. so kannst du dich sofort auf dich besinnen.
    ich hatte auch längere zeit schlafstörungen und war traurig. bei mir ist es allerdings mittlerweile 3 monate her.
    habe auch versucht viel ablenkung zu bekommen. alle meine freunde sind ebenfalls in beziehungen oder ehen mit kindern, da muss man abstriche machen und sich allein beschäftigen.
    ich habe angefangen zu stricken und zu lesen, wenn ich zeit für mich allein hatte.
    ein verein ist eine sehr gute idee bw ein hobby indem man aufgeht, ich habe dann auch den ganzen mist vergessen.
    glaube mir in ein paar wochen wird es besser gehen und du findest vielleicht eine frau die viel besser zu dir passt. :)
    alles gute dir und wir würden uns freuen wenn wir mal wieder von dir hören wie es dir ergeht.;)

  • Ein Ende ist IMMER der Anfang von etwas Neuem! Und solange Du kämpfst, um nicht unterzugehen, hast Du noch nicht verloren.

    Viel Glück und Durchhaltevermögen!

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Auch wenn man von Unbekannten mut zugesprochen bekommt, es tut einfach nur gut.
    Dank euch allen.

    Mohr

  • Dafür sind wir (auch) da. ;) Und Du kannst dieses Unterforum auch jederzeit nutzen, wenn der Horizont mal wieder rabenschwarz ist :!: Auch wenn nicht zu jeder Zeit jemand online ist, um sofort zu antworten.

    P.S.: Ich habe mich Ende Januar nach zweieinhalb Jahren Beziehung getrennt und habe seit meiner Pubertät Probleme mit Depressionen, mein Freundeskreis besteht vorwiegend online, ich kann Deine Situation also ebenfalls nachvollziehen und weiß, wie schwer es sein kann, sich selber aus dem Loch zu ziehen und zu motivieren, was zu TUN. ;) Deswegen weiß ich aber auch, dass es möglich ist, damit zurecht zu kommen und die Probs in den Griff zu kriegen.

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • hallo,
    vielleicht tut´s gut...
    ich habe das 3x im leben durch, mehrjährige beziehungen, alles auf eine karte gesetzt...ich wusste nicht weiter, selbständigkeit adieu, wohnung weg u.s.w., war in meinem stolz verletzt...
    da kriegst du erst mal nichts gebacken, ist ok, musst du durch...
    sch....drauf...aber, so ist der mensch, nach viele jahren der einsamkeit(keine anrufe, kein besuch) habe ich wieder ein mädchen gefunden und bin glücklich, ohne trennung wäre ich ihr nie begegnet...was dir im moment hilft, ist, lach nicht oder doch, sport, an dich denken, den kopf frei laufen, skaten, rad fahren, da passiert was, ein gespräch, ein hallo, was gut tut, versteck dich nicht, mach was...das du traurig bist, ok, aber du hilfst dir nur selber...mach was verrücktes...und fang neu an...das leben ist so...alles gute...

    ps: wenn dir deine partnerin vielleicht noch mal über den weg läuft...mir gehts gut, mach das und das...das tut ihr sehr weh...weil sie respekt vor dir hat, das du ein kerl bist und stark...

    2 Mal editiert, zuletzt von rammstein (8. August 2009 um 00:54)

  • rammstein, versuchs mal mit besseren Sätzen und verständlicher zu schreiben.
    So wie ich das lese, bist du im Stress oder bist dir unsicher, was du schreibst.
    Aber richtig Inhalt hat dein Text nicht, das könnte man mit zwei drei Zeilen schreiben.

    Aber wieder zum Thema:
    Falls du, Mohr, neue Erkenntnisse hast oder es aus irgendwelchen Umständen wieder schlecht läuft, kannst du ruhig wieder posten und berichten.
    Mich würde es zum Beispiel interessieren, wie deine Meinung nach einer Gesprächstherapie aussieht und ob sie dir geholfen hat oder nicht.

  • hi,
    hab kein stress, ich spreche so, wie´s mir gefällt, wollte nur helfen...
    ob´s anderen gefällt, ist mir sch.... egal...
    werde 49, jugendlich/sportlicher typ, gutgehalten trotz der weibsen...
    (mountainbiker & webmaster)
    ...ich will...daß ihr mich versteht...gute nacht

  • Also wenn ich jetzt was sag, kommt das mit meim Alter sicher etwas blöd;), von der Zeit auch, aber egal. ICh möchte hier jetzt auch nciht spamen, sonder auch was sagen, was wahrscheinlich hilft.

    ICh war lange Zeit, so ungefähr von der 1. bi zur 6. Klasse das totale mobbingopfer. Ich bin fast täglich irgendwie ausgetickt. In der 5. Klasse bin ich dann irgendwann in mir versunken, hab jeden Tag die Musik elend laut angedreht, die nachbarn ham sich auch oft beschwerd. ICh weiss nicht, obdas Depressionen waren, grnzt aber meiner Ansicht nach daran. Und dann ist meine Psychologin (zwei mit gleichen Erfahrungen :D) darauf gekommen, ich soll mal in so ein Jugendcamp gehen. In den Sommerferien der 5. Klasse bin ich da hn und hab n paar Freund gefunden. Das hat mir geholfen bessere Noten zu schreiben, abzunehmen, was ich in meiner Emo-Zeit zugelegt hab und meine Nachbarn zu schonen ;). Was ich damit sagen will ist, dass es dir sicher hilft, dich mal in der öffentlichkeit, anfangs vielleicht auch im Internet unzusehen, ob es leute gibt, mit denen du dich gut verstehst. Sprich chats u.s.w.. Wenn du da ein paar hast, geht es dir echt besser. Im laufe der 6. Klase bin ich dann auch auf eine andere Schule, da bin ich jetzt eigentlich sehr akzeptiert und hab auch viele Kumpels und zwei echt gute Freunde.

    Ich wünsch dir also viel glück auf deiner Suche und in deinem Leben.

    Und jetzt zerreist mich bitte nicht in der Luft, ok, zugegeben, wenn ein 13-Jähriger nachts um halb eins noch so nen altklugen Beitrage schreibt kommt das doof, aber ich meins um himmelswillen gut. Thx.

    Der, der weiß dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.

    Wer nach etwas fragt, geht grundsätzlich das Risiko ein, es auch zu bekommen!

  • tobse, ich denke dein post hat nichts wirklich mit der situation von mohr zu tun. er fühlt sich allein weil er seine partnerin verloren hat. du hattest stress in der schule.das hat kann man nicht wiklich vergleichen;)

    zu rammstein, du bist 49? und lernst in dem alter "mädchen" kennen?! hm das gibt mir zu denken:rolleyes:

  • Sweet, er schrieb ja, dass er außer seinen Arbeitskollegen auch niemand hat. Und es hilft eben einfach viel unter leuten zu sein. gegen depries sicher auch.

    Der, der weiß dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.

    Wer nach etwas fragt, geht grundsätzlich das Risiko ein, es auch zu bekommen!

  • Also ich finde die Antwort von Tobse gar nicht mal so schlecht, auch wenn die Situation nicht direkt vergleichbar ist. Mohr fühlt sich einsam und isoliert und das ist ein Mobbing-Opfer auch. Sowohl rammstein als auch Tobse haben durch Aktivität ihre Isolation durchbrochen, sei es nun Sport oder das Jugendcamp, haben sich dadurch wieder für andere Menschen geöffnet und konnten letztendlich ihre Probleme in den Griff bekommen. Und das ist es doch, was Mohr braucht: Die Gewissheit, dass es wieder aufwärts gehen wird, auch wenn es momentan sch... ist.
    In welcher Form Mohr aktiv wird ist abhängig von seinen Vorlieben und Möglichkeiten. Ein Jugendcamp ist sicher nicht das richtige für ihn :lol: , Sport muss es auch nicht sein (wäre z.B. absolut nichts für mich), aber es sind Beispiele, wie es andere geschafft haben. Jeder nach seiner Facon.

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Also ich gehore nicht zu der art Mensch, die einfach auf andere Leute zugehen konnen und sofort anfangen zu labern. Ich hab mit sowas wirklich ein RIESEN problem :lol:, Ich versuche immer Mutig bei sowas zu sein aber es klappt nicht immer. Aber wenn man es ofters versucht dann kommt man auch ofters in ein nettes Gesprach. Ich bin nicht schuchtern oder so aber troztdem versuche ich einfahc oft Leute anzusprechen und wenn man nicht viel redet, dann ist ein 30 sekunden langer Wortwechsel in der U-bahn echt schón. :)

    Ich hoffe es hilft dir, mir hatts geholfen.

    .....Epic Fail........

  • Ich bin auch nicht mutig in solch Angelegenheiten und daher habe ich mir Kontakte im Internet gesucht und Erfolg (schon über ein Jahr zusammen :)).
    Die Hemmschwelle im Internet per Text und Cam sinkt gewaltig bei schüchternen Menschen.
    Beim Telefonieren ist sie auch wieder höher als per Text, also für Bekanntschaften empfehle ich dir seriöse Internetbekanntschaften.