Familienlobby - Ex-Homo erzählt...

  • Link dazu: http://www.familienlobby.ch/10743/33901.html

    Wenn ihr möchtet, könnt ihr den Text mal lesen, würde mich interessieren, was ihr dazu sagt.

    Meine Meinung:
    Ich finde die Meinung der Website und die Geschichte lächerlich.
    Ich denke, diesen Theo B. gibt es sicherlich gar nicht und alles ist schlecht zusammengereimt erfunden.

    Klingt so, als wäre der Autor voller Vorurteile...

    Das wiederspiegelt doch nicht die Wahrheit.

    Auch den nächsten Link finde ich ziemlich makaber:
    http://www.familienlobby.ch/10743/51001.html

    Das stinkt doch irgendwie... õ.Ô

    MFG FF5.0

    Aber wie seht ihr das?

  • am ersten link finde ich ziemlich heftig das er trotz seiner HIV infektion ein kind gezeugt hat unglaublich.
    am zweiten finde ich jetzt nichts aussergewöhnliches.

  • Also ich halte die Geschichte für durchaus möglich. Es gibt Menschen, die abstürzen, ob nun in der Homo-Szene oder anderswo. Und von diesen Menschen gibt es wiederum welche, die sich dann durch den "Glauben" wieder rausholen.
    Auch die Statistik halte ich für korrekt. Suizide und psychologische Probleme allgemein sind in der Homo-Szene durchaus weit verbreitet, vermutlich weiter als im Durchschnitt der Gesellschaft. Aber nicht unbedingt weiter, als in anderen Randgruppen. Das wäre ein besserer Vergleich.

    Das Problem bei beiden Links sind die Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden, die "Moral von der Geschichte". Nicht die Homosexualität ist die Ursache, sondern die Akzeptanz in der Gesellschaft. Statistiken lügen nicht, das Problem sind die jeweiligen Interpretationen!

    Zu der Zeugung des Kindes: Ich gehe mal davon aus, dass es eine künstliche Befruchtung war. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Befruchtung im Reagenzglas HIV-sicher durchgeführt werden kann.

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Die Familienlobby ist sehr konservativ und auch intolerant.
    Das ist bekannt und darum finde ich es nicht korrekt, dass genau DIESE eine solche Geschichte kennen sollten.

    Ich finde es irgendwie ein wenig kurios..

  • Es gibt "christliche" Vereinigungen, die sich quasi darauf spezialisiert haben, Homosexuelle zu "bekehren". Der Autor könnte einer von denen sein, bei dem sie es geschafft haben. Was eine Gehirnwäsche so alles bewirken kann... :roll:

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Das meine ich doch..
    In "queer as folk" kamen solche auch vor.
    Man müsse das Licht erblicken.. *kringel*

    Aber irgendwie sind diese Leute auch lustig, wenn sie es mal nicht schaffen.