Ich muss das hier mal reinschreiben. (Alle aussagen entsprechen meiner Meinung, nciht unbedingt der Realität).
In HTML gits ja jetzt das <audio> und das <video> Tag. Das verfehlt den Sinn von HTML total. Es gibt ja seit anbeginn das <a>-Tag, was für Anchor, also Anker steht. Warum - weil in dieses Tag Text kommt, was den Hauptinhalt jeder Seite darstellt - Eine Webseite ohne informationen ist sinnfrei.
Eine Webseite allerdings, die von Haus aus Videos und Töne abspielt, hat für mich mit dem Grundmodell von HTML nichts mehr zu tun. (Ja, YouTube ist eine Ausnahme). Für sinnvoll würde ich eine Audio API für JS halten, änlich wie schon in Java, evtl etwas simpler. Videos könnte JS auch in DIVs ausgeben oder eben im neuen <canvas> Tag, der sich hierfür am ehesten eignet.
Und damit zum nächsten Punkt: Das <canvas>-Tag bringt einenNutzen gegen 0 und einen Rumspielerei Spaß gegen 90. Ich kann mir keine Webanwendung vorstellen, die derartig komplexe 3d welten darstellen muss, wie es mit WebGL überhaupt sinn macht. Mein Computer (AMD 2-Kern mit 3,1 Ghz) pakt die meissten HTML5 Beispiele mit einer Auslastung von 60% (Mit Windows 7 Home Premium). Na dann gute Nacht auf schwächeren Computern mit einem Kern, die übrigens noch weit verbreitet sind. Wir haben in der Schule vor 2 Wochen neue Laptops bekommen mit einem Intel Dual Core à 2,3 Ghz. Auf denen kann man WebGL fast vergessen.
Hierfür hat man Flash eingeführt, was nebenbei auchnoch schneller ist (zuminest auf meinem Rechner). Zur not eigent sich dafür auchnoch Java (man sieht ja, was Java 3D in Minecraft abliefert).
Und zum letzten Makel: Die neuen CSS Selektoren
div > span
Wenn es auf einer Webseite tatsächlih auf ein Konstrukt herausläuft, bei dem ich nur das direkte Kind ansprechen will, dann machen Klassen dort mehr sinn, da sie die Sache einfacher nachvollziebar machen
1. für andere
2. für einen selbst, wenn man den code nach 1-2 Monaten mal warten muss, weil eine ändrung ansteht.
input + span
Elemente, die direkt aufeinander (im HTML-Code) folgen und aber style-mäsig voneinander abhängig sind, fahren dann mehr oder weniger herum. Ich sehen keine richtige verwendung dafür^^
Und noch zu den mehrfachen hintergründen:
.box {
background: url(topeft.png) top left no-repeat,
url(topright.png) top right no-repeat,
url(bottomleft.png) bottom left no-repeat,
url(bottomright.png) bottom right no-repeat
url(background.png) top left repeat-y;
}
Wo ist denn da das Programmieren gelbieben? In HTML4 waren solche dinge tatsächlich noch eine Herausforderung, wo auchnoch etwas logik mit im code war. Bei sowas wird dann das Aussehen des ganzen komplett in den CSS-Code geschmissen. Etwas schwierigkeit sollte schon dabei bleiben. (Auch wenn das den HTML-Code etwas länger macht).
Die Neuerung mit [attribut='value'] und den abänderungen davon können tatsächlich richtig nützlich sein.