PHP Include Fehler: Falsche Position

  • In Verbindung mit einem eindeutigen (und gültigen) Doytype hast du natürlich schon Recht...

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  • Zitat von Torty


    Optimist! Einzig für neuere Browser mag dies in etwa stimmen. Leider, denn deine Aussage wäre eine Wonne für alle geplagten Webentwickler, die sich mit diesen Inkompatibilitäten rumärgern müssen.

    Hoffen wir, dass sich diese Entwicklung zum Positiven wendet....

    Da hast Du recht. Denn momentan verhält es sich so, das die Vorgaben des w3c rein garnichts mit der Ansichtskompatibilität zu tun haben. Aber wie Du schon meintest, hoffen wir auf eine positive Entwicklung in Zukunft.

  • Na komm: wenn man

    Code
    <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
    "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">

    in die erste Zeile der HTML datei einfügt, dann macht das doch schon ein Unterschied in der Darstellung.

    Und wer nutzt bitte schön noch IE 4.0 ???

    Also die momentanen Browser nutzen dieses Feature eigentlich.

  • Ok, dann viel Spaß bei der Anpassung auf Safarie - dem ach so tollen Mac-Browser - :evil:

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  • Nun, ich habe im aktuellen Projekt das Problem, dass die potenzielle Kundschaft eher aus der Grafikecke kommt und somit der Mac dort rel. stark vertreten ist. Zudem ist er Standardbrowser auf dem Mac und muss somit unterstützt werden. Aber das Teil ist schon glg. sehr kratzbürstig und auch störrisch.
    Hier ein paar Bsp.:
    1)
    Bei Seiten wo per JS ein IMG-Container mit neuen Bildern geladen wird bzw. in dem die Bilder gewechselt werden (z.B. Bildgalerie) verhält sich dieser Browser ziemlich ...ähmm...dumm! In (meiner Meinung nach) allen Browser wird das Bild also das Element src gewechselt und in der richtigen Dimension dargestellt. Nicht so beim Safarie. Der wechselt zwar die Bilddatei, stellt sie aber mit der Dimension des ursprünglichen Bildes dar. D.h. die Bilder werden verzerrt.
    Was also tun? Der Weg führt über ein komplexeres JS, in dem nicht nur die Bildnamen an JS übergeben werden, sondern auch die zugehörigen Bilddimensionen jedes Bildes. Und beim Wechsel müssen dann die Attribute height und weight per JS entsprechend mit beschrieben werden. NERV!
    2)
    Wie auch der IE erzeugt der Safari falsche Farben. Das merkt man wenn eine Grafik mit z.B. blauem Hintergrund auf einem per CSS gefärbten Bereich liegt, welches genau(!) den gleichen Blauton hat. Im FFund Opera ist die Darstellung natürlich richtig und die Grafik verschmilzt mit dem Hintergrund. Nicht so beim IE und Safari - hier muss man mit angepassten CSS die Farbwerte "korrigieren". NERV!
    3)
    usw.

    Ich habe für das Backend der jetzigen Seite den Safari sogar ausgeschlossen. Der würde zwar den Kopfbereich zeigen, aber die eigentlichen Elemente, die der Kunde ändern können soll, sind "unsichtbar". Der Cursor reagiert auf die Elemente, die da im Dokument sind, aber angezeigt wird nur der Hintergrund, also eine einfarbige Fläche. Und das obwohl in allen anderen Browsern das BE annähernd richtig erzeugt wird. NERV!

    Also den Safari hab ich echt gefressen!!! Schon allein wegen seinem Bildwechsel-Verhalten...

    Leg dir ruhig ein gebrauchtes iBook zu, denn die Mac-Welt sollte man nicht ausschliessen bzw. ignorieren.

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  • Zitat von GreenRover

    Oderm na baut eine browser weiche und biete beim safarie einfach:


    Ja sicher, aber glaub nicht, dass du damit glücklicher wirst :evil:
    Dein Tip mit dem FF in Gottes Ohr, aber Safari ist wie gesagt Standardbrowser auf dem Mac und wird es wohl auch vorerst bleiben.

    Naja, da gilt es schon im Projektentwurf bzw. beim CSS-Entwurf das alles mit zu berücksichtigen.

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