darf mein chef das???

  • genau das finde ich voll gemein, mann muss im endeeffekt nachgeben wenn man nicht beim amt landen will


    Tja, so ist aber im Moment die Lage. Es gab auch mal Zeiten, da waren die Arbeitnehmer "an der Macht", da gab es soetwas nicht. Heutzutage musst du ja froh sein, wenn du noch einen Job hast. Traurig, aber wahr.

  • das stimmt allerdings, dennoch würde ich mich mal informieren, denn auf einen arbeitsvertrag würde ich bestehen, sie hat nichts in den händen. was ist wenn er sie wirklich mal von heute auf morgen rauswirft. bekommt sie wengistens gehaltsabrechungen? und urlaub?

  • Nur mal so als Klarstellung: Sie HAT einen Arbeitsvertrag, denn der ist auch mit Handschlag gültig, auch wenn sie keinen SCHRIFTLICHEN Arbeitsvertrag hat und damit der Beweis vor allem der Konditionen schwierig ist. Sie sollte wirklich darauf bestehen, einen schriftlichen Arbeitsvertrag zu bekommen. Wenn der Chef allerdings so link ist, wie Du ihn gerade darstellst, dann kann er das zum Anlaß nehmen, sie rauszuschmeissen.

    Unabhängig davon würde ich Deiner Freundin raten, sich neben der jetzigen Stelle nach einem anderen Job umzusehen. Sie muss ja nicht ERST kündigen und dann auf die Suche gehen, umgekehrt funktioniert auch. ;) Und dann kann sie ggf. das Blatt umdrehen, denn da sie keinen schriftlichen Arbeitsvertrag hat, kann auch niemand beweisen, wie lange die Kündigungsfrist ist, die sie einhalten muss. ;) ;) ;)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Nur mal so als Klarstellung: Sie HAT einen Arbeitsvertrag, denn der ist auch mit Handschlag gültig, auch wenn sie keinen SCHRIFTLICHEN Arbeitsvertrag hat und damit der Beweis vor allem der Konditionen schwierig ist. Sie sollte wirklich darauf bestehen, einen schriftlichen Arbeitsvertrag zu bekommen. Wenn der Chef allerdings so link ist, wie Du ihn gerade darstellst, dann kann er das zum Anlaß nehmen, sie rauszuschmeissen.

    Unabhängig davon würde ich Deiner Freundin raten, sich neben der jetzigen Stelle nach einem anderen Job umzusehen. Sie muss ja nicht ERST kündigen und dann auf die Suche gehen, umgekehrt funktioniert auch. ;) Und dann kann sie ggf. das Blatt umdrehen, denn da sie keinen schriftlichen Arbeitsvertrag hat, kann auch niemand beweisen, wie lange die Kündigungsfrist ist, die sie einhalten muss. ;) ;) ;)

    Arbeitsvertrag per handschlag, wir sind hier nicht in Tunesien. Das gilt nicht, denn du sagst ja selbst die bedingungen sind nicht festgelegt, dann könnte der chef sie ja 24 studbnen arbeiten lassen, der typ muss bestraft werden. Egal wie.

    Achso falls jemand da dann lieber nicht mehr einkaufen geht

    Edeka S.Anders
    Grindelhof bei Dammtor
    In Hamburg

    Meidet den laden, Dankeschön. Und sprecht ruhig mal das personal draauf an oder den chef das es eine unverschämheit mit

  • Arbeitsvertrag per handschlag, wir sind hier nicht in Tunesien. Das gilt nicht, denn du sagst ja selbst die bedingungen sind nicht festgelegt, dann könnte der chef sie ja 24 studbnen arbeiten lassen, der typ muss bestraft werden. Egal wie.


    Ich hatte selber schon einige derartige Jobs. Zeitlich begrenzt halt. Nennt sich dann Ferienjob. ;) Bei kurzfristigen Aushilfen lohnt der Aufwand einer Schriftform meist einfach nicht.
    Festgelegt können die Bedingungen trotzdem sein, nur nicht unbedingt beweisbar. Das ist ein gewaltiger Unterschied! Es heißt nicht umsonst in vielen Vertragsformularen, dass es keine mündlichen Nebenabreden gibt...
    Es gibt Arbeitsschutzgesetze, die sowas wie maximale tägliche Arbeitszeit, Pausen zwischen den Schichten, Pausen während der Arbeitszeit usw. regeln. Die sind auch mit keinem Arbeitsvertrag aushebelbar, ob nun schriftlich oder nicht. Wobei es jedoch auch reihenweise Sonderbestimmungen gibt. (Und: Wo kein Kläger, da kein Richter.)

    Ich weiß nicht, wer oder was ich bin. Ich weiß nur, dass ich tue, was ich tun muß, nicht mehr und nicht weniger.

    Zitat aus "Gildenhaus Thendara", Dritter Teil, Ende 3. Kapitel

  • Noch einen letzten Tipp von mir an den Threadersteller:

    Wenn du dich also unfair behandelt fühlst, sprich mit dem Chef darüber.

    Wenn ich jetzt sinnlos frage, tuts mir leid, doch: Gehen noch andere Leute an deine Kasse? Ist das deine eigene und persönliche Kasse?
    Wenn ja, versuche besser auf die Kasse Acht zu geben und immer jedem auf die Finger zu schauen, der Zugriff in deine Kasse hat.

    Und eben dann noch das Gespräch mit dem Chef, das wird vielleicht helfen, wenn er kein A******** ist.

    driver:
    Beruhige dich im Bezug auf mich bitte ;).. Ich glaube du bist irgendwie überreizt, so sinnlos war mein Post nicht mal, finde ich anhand der Meinungen ;)
    Aber nun gut zurück zum Thema...

  • na ja ich glaube da gross mit dem chef reden bringt nichts. er scheint sie nicht wirklich zu mögen aus welchen gründen auch immer. stimmt nochwas, wie werden denn die kollegen von ihr behandelt?

  • na ja wir bekommen jeden tag eine andere kasse die wir vom vorabend überprüfen ob die kasse stimmt dann bekomme ich eine nummer zugewiesen mit der ich mich anmelde es geht höstens dann mal einer an meine kasse wenn ich zb in meiner pause auserhaus bin und es wird grad ne kasse benötigt dann vielleicht aber das ist selten so

  • Hast du das Gefühl, dass es eher an deinem Chef liegt oder an den Mitarbeitern, dass du ständig ein Minus hast?
    Oder ist es vielleicht doch dein Versehen, dass du zuwenig aufpasst?

    Wenn Letzteres: Gib mal Acht, wirklich nichts falsch zu machen.
    Wenn nicht, dann: Mal mit deinen Kolleg(inn)en darüber sprechen, ob sie mehr davon wissen?