Beiträge von Marcus

    Hi,

    vielleicht hilft das weiter, funktioniert aber nicht in einem Framset).
    im Body:

    Code
    <body id="eine">
    ...
    <ul class="menu">
      [*][url='eine.shtml']Eine Seite[/url]
      [*][url='andere.shtml']Andere Seite[/url]
    [/list]


    Im CSS:

    Code
    body#eine a.eine,
    body#andere a.andere {
      [Ihre Formatierungen für
      den Link, auf dem sich der
      Besucher gerade befindet]
    }
    #menu li a:hover {
      [Formatierungen für den Link,
      über dem der Mauszeiger steht]
    }

    http://www.webdesign-haas.de/praxis/tipps/mouseover.shtml

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    Code
    <noframes>
    Ihr Browser kann keine Frames anzeigen!!!
    </noframes>

    das hier ist der Text, der z.B. von Google angezeigt wird, sagt nicht viel über die Seite aus oder? besser wäre eine kurze Beschreibung und ein Link auf die Hauptseite, das freut die Suchmaschinen.
    :wink:

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    man kann natürlich wieder Maße in px angeben und so eine feste Größe vorschreiben, aber das kann auch nur für einzelnen Teile gelten. So könnte man z. B. nur beim Menu und der Kopfzeile eine feste Breite bzw. Höhe vorgeben, aber den Rest flexibel gestalten, sodass immer das ganze Fester genutzt wird. Die Größe des Browserfensters braucht man dann nicht mehr abfragen.

    Man könnte sowas auch mit einer Tabelle erreichen, die 100x100% groß ist, aber CSS hat da noch andere Vorteile, weil man die Inhalte mehr oder weniger beliebig anorden, leichter verändern kann und die Seiten sind wesentlich leichter zu bearbeiten und brauchen weniger Bandbreite.

    Es erfordert natürlich etwas Einarbeitungszeit, aber wenn man sich an CSS gewöhnt hat, möchte man es nicht mehr missen.

    Alle meine Seiten existieren nur ein einziges mal und das Layout passt sich von selbst an (lediglich für den IE muss man hin und wieder etwas tricksen, weil er ein paar CSS Angaben falsch interpretiert, aber auch dafür gibt es viele einfache Lösungen).

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    oder mit CSS, dann braucht man sich nicht auf Javascript verlassen, und die Seiten sehen sogar dann noch ordentlich aus, wenn keine Bildschirmauflösung zurückgemeldet wird (oder die falsche) oder die Fenstergröße zwischendurch verändert wird.
    - Spart 'ne Menge Arbeit, wenn man nur eine Seite vorhalten muss :wink:

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    Dann mal los :wink:

    1. - Einhaltung von Standards (soweit möglich, da IE nicht immer mitspielt), das garantiert weitgehende kompatibilität zu vielen Browsern und Sicherheit für die Zukunft, da keine propietären Features benutzt werden, die dann plötzlich wieder wegfallen oder umgestrickt werden.
    - Barriefreiheit, denn die nützt nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern macht die Seiten auch gesunden leichter Zugänglich und führt dazu, das sie von den Suchmaschinen leichter indiziert werden können.
    - Wartbarkeit durch trennung von Inhalt, Gestaltung und Funktionalität (XHTML, CSS und Javascript möglichst in eigene Dateien) und verzicht auf Frames und Tabellen.
    -Individualität, eine Webseite ist das Aushängeschild eines Unternehmens oder einer Person, wie bei einer Visitankarte muss man das auch zum Ausdruck bringen.
    -Und nicht zu vergessen die Inhalte, das Internet lebt von der Information und nicht von Animationen, die endlos zum Laden brauchen.

    2. genau wie eins, was leider zur Folge hat, das mal alte Seiten neu schreiben muss.


    Hab ich was vergessen? - Bestimmt, aber da fälllt euch sicher noch was ein :wink:

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    Google kümmert sich nicht mehr um descriptions und keywords, sondern schaut sich den Text auf der Seite an, das soll wohl für bessere treffer sorgen, weil die Leute immer alles mögliche in die keyword geschrieben haben.

    Was die Aktualiesierung angeht, das kann tatsächich mehere Wochen dauern, aber bei populären Seiten habe ich es auch schon erlebt, dass sich innerhalb von Tagen was geändert hat - kommt halt drauf an, wie oft der Googlebot vorbeikommt.

    Gruß
    Marcus

    Ich vermute mal, du meinst das Menu, das nicht angezeigt wird, das hat aber nicht so viel mit XHTML zu tun (es sei denn du lieferst die Seiten tatsächlich als xml aus, dann funktioniert document.write nicht).

    Aber in deinem Javascript scheinen keine Funktionen zu sein:

    soll das so sein?

    Ansonsten würde ich sowieso auf ein Menu verzichten, das mit Javascript zusammengebastelt wird, das sieht nämlich keine Suchmaschine (soweit ich weiß) -> keine Möglichkeit bei Google zu landen.

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    falsch ist das garnicht, negative Margins sind durchaus erlabt:

    Zitat

    Negative values for margin properties are allowed, but there may be implementation-specific limits.


    aus:http://<br>http://www.w3.org/TR/REC-CSS2/box.html</a><br>
    aber in unserem Beispiel ist das tatsächlich überflüssig. Ich habe mir dazu bisher noch keine Gedanken gemacht, aber negative Margins werden wohl hin und wieder benutzt, um Elemente zu zentrieren:http://bluerobot.com/web/css/center2.html<br>
    das hier nur das erste Beispiel, das ich gefunden habe und ein schlechtes dazu, weil man vertikal viel besser mit margin:auto arbeitet.

    Fazit: Negative margins sind offensichtlich erlaubt, aber in den meisten Fällen ziemlich sinnlos.

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    da war ich wohl etwas voreilig :cry:
    aber das folgende funktioniert bei mir:

    Aber man kann hier auch einfach left und top - ohne margin - schreiben, nur ohne position:relative geht's nicht.

    Gruß
    Marcus

    Ah ja,

    es gibt mit CSS drei möglichkeiten der Positionierung:
    position:static; - das ist der Standard - wie man das beschreiben könnte weiß ich nicht.
    position:relativ; - hier erfolgt die Positionierung relativ zum Vorhergehenden oder Elternelement.
    position:absolute; - naja, absolute Positionierung hallt.

    Relativ würde vielleicht gehen, falls du möchtest, das sich nachfolgende Elemente entsprechend verschieben. Dazu müsste der Pixel am Anfang der Tabellenzelle stehen, ich weiß aber nicht, wie sich das in diesem Fall von static unterscheidet.

    Mit Angaben zu margin und padding kannst du den Pixel natürlich auch verschieben, mit einem negativen Margin müßtest du ihn auch über die Linien der Tabelle legen können.

    Gruß
    Marcus

    Hi,

    das ist völlig richtig, aber alle anderen Browser können PNGs richtig anzeigen und kennen auch keine expressions, deshalb werden diese Anweisungen von Opera und Firefox ignoriert.
    Falls du einen Validen Code haben möchtest bist du damit natürlich angeschmiert. Ich mache das deshalb in der Regel so, das ich diesen Teil in eine zweite Datei auslagere, die nur geladen wird, wenn der Browser ein Internetexplorer ist (diejenigen, die sich fälschlicherweise als IE ausgeben haben dann natürlich selbst Schuld, aber funktionieren tuts trotzdem).

    und ich habe auch was vergessen, die Elemente brauchen natürlich eine Größe, damit der Hintergrund überhaupt daregestellt wird:

    jetzt sollte mehr zu sehen sein.

    Gruß
    Marcus