Beiträge von Juli17

    Das Sprichwort: Alles was einen Anfang hat, dass hat auch ein Ende, ist mir erst mit der Zeit, als ich dich kennen gelernt hatte und jetzt die Zeit danach, wirklich verständlich, aber auch bewusst geworden. Es fällt uns immer schwer, Abschied von einem Menschen zu nehmen, der uns sehr nahe stand. Keiner wird jemals Hans Giebenrath mit seiner eigenwilligen Art vergessen. Es hat uns allen etwas bedeutet, Respekt und Anerkennung ist nur das Mindeste, was wir ihm noch entgegenbringen können. Seine Tapferkeit und sein Mut, sich allem entgegenzustellen und den Kampf zu überstehen, hat ihn zu dem Menschen gemacht, den wir anerkannt haben, doch der Druck hat ihn letztendlich getötet.

    Ich lernte Hans erst recht spät in dem Kloster von Maulbronn kennen. Ich nahm ihn anfangs gar nicht für wahr.Er war immer recht schlecht angezogen und dadurch dass er so klein war, fiel er kaum unter allen anderen Kindern auf. Doch das war nur sein äußeres Erscheinungsbild. Er war eine wirklich bemerkenswerte Person, immer in sich gekehrt, melancholisch und nachdenklich. Er sprach nicht viel, sondern war eher ein Zuhörer. Ich erzählte ihm beinahe alles, doch von ihm hab ich nie viel erfahren können. Er erzählte mir lediglich von seiner verstorbenen Mutter und seine Kindheit. Von dieser jedoch erzählte er so begeistert, als wäre er plötzlich ein völlig anderer Mensch geworden, ein Lächeln erschien dann immer in seinem Gesicht.

    Kopfschmerzen plagten ihn, die Schule zerfraß sein Gemüt. Keiner konnte ihm noch helfen, sein Schicksal war besiegelt. Durch Alkohol verschwand er in seine sorgenlose Welt. In die Welt der Träume und Hoffnungen.

    Gott erlöste dich von deinen Schmerzen. Hoffentlich bist du nun in einer besseren Welt, wo du deinen Frieden finden konntest. Der Tod ist ein Horizont, dieser ist nichts anderes, als die Grenze unserer Wahrnehmung.

    Niemals werde ich dich vergessen können. Du wirst immer in meinem Herzen verweilen. Ich liebe dich mein Freund.

    Ich muss bis zum Ende der Ferien meine Matheaufgaben fertig bekommen, nur das Problem ist, dass ich einfach keinen Ansatz zu den einzelnen Aufgaben finde. Ich bekomme eine Zensur für die Aufgaben und bin total verzweifelt. Möglicherweise könnt ihr mir helfen einen Ansatz zu finden.

    Aufgabe 1

    h(x)= 1. -x^2 + sx+t x ist kleiner gleich 3
    mit
    2. x^2 +3 x ist größer als 3


    Wir sollen s und t so bestimmen, dass an der Stelle x0=3 differenzierbar ist.

    Theoretisch ist doch damit die Stetigkeit gemeint, oder? Aber da gibt es so unendlich viele Lösungen. z.B.: s=0 und t= 3 oder s=1 und t=0 durch Ausprobieren. Gibt es da vielleicht eine bestimmte Formel die ich anwenden muss dafür? Ich brauch nur den Ansatz.

    Aufgabe 2

    Im Koordinatensystem steht ein schräg nach oben geneigtes Dreieck ABC mit A(3,2,0) und B(3,6,0) und C(2,3,4). In Richtung des Vektors (-1 -3 -1)->sollte iegentlich untereinander geschrieben werden, fällt paralleles Licht auf dieses Dreieck.

    a) Dreieck zeichnen und daszu auch das Schattenbild markieren.
    b) Eckpunkte des Dreiecksschattens berechnen auf dem Boden und den Wänden des Raumes.

    Hab das Dreieck gezeichnet. Muss ich um die Richtig des Vektors zu bestimmen vom Koordinatenursprung ausgehen? Und bei dem Punkt wo ich angelange dann paralleles Licht aufs Dreieck fallen lassen oder wie? Ich verstehe dass nicht so recht mit dem Schatten und bei b) kann ich da eine Formel verwenden?


    Aufgabe 3

    Es sind 2 Kontrolleure im Bus. Erfahrungen besagen dass unter Schwarzfahrern 60% Jugendliche sind. Wir gehen davon aus dass der Kontrolleur 1 60% der erwachsenen und 40% der Jugendlichen Schwarzfahrer entdeckt. Kontrolleur 2 jeweils die Hälfte der Erwachsenen und der Jugendlichen Betrüger entdeckt.

    b) wie Groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schwarzfahrer entdeckt wird?

    c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist der entdeckte Svhwarzfahrer jugendlich?


    Mir fehlen eben nur die Ansätze, wie ich die Aufgaben am Besten lösen könnte. Ich würd mich über Hilfe freuen.