Das dürfte dieser sein:
http://spinn3r.com/robot
Dein Eintrag in der robots.txt reicht demnach aus.
Das dürfte dieser sein:
http://spinn3r.com/robot
Dein Eintrag in der robots.txt reicht demnach aus.
Wie gesagt: sowas ginge mit temporären Tabellen. Bei MySQL werden diese jedoch anders gehandhabt als bei MySQL, in diesem Fall für MySQL eher nachteilig. Eine solche temporäre Tabelle würde die Daten aus echten Tabellen bereitstellen und diese dem abrufenden Programm anbieten. Somit ist die Idee von SinnlosS durchaus praktikabel, aber eben nur mit temporären Tabellen die dynamisch gefüllt werden.
Denke auch an die Indizes deiner Tabellen. Je performanter Du diese setzt, umso schneller können Abfragen auch laufen. Außerdem hängt das hängt vom Datenbanksystem ab. Bei Oracle kann man für sowas prima temporäre Tabellen nutzen, bei MySQL (ISAM) eher nicht.
Wenn Du mal auf absolute Positionierung verzichtest UND dir den Artikel nochmal durchliest, solltest Du zum Ziel kommen
Und die Antwort auf deine Frage hatte ich oben auch mit reingeschrieben. Vlt. zu schnell gelesen?
Du verwendest doch schon den Firebug. Analysiere doch mal welche Eigenschaften die einzelnen Elemente des Menüs haben. Ich würde dir als erstes raten auf das <span> in den Links zu verzichten, ist nicht notwendig. Die Eigenschaften davon kannst Du genauso gut an die Links hängen und dort noch "display: block;" setzen. Schau dir auch mal andere horizontale Menüs an, die machen es auch so ähnlich wie Du.
Webdesigner arbeiten nicht mit HTML um Webseiten zu gestalten. Zum Einen weil Webdesigner ihre Arbeiten eher in Grafikprogrammen wie Photoshop erledigen, zum Anderen weil Designs mit CSS umgesetzt werden und nicht mit HTML.
Tabellen sind seit jeher nicht die Basis für Webseiten. Sie dienen dazu tabellarische Inhalte zu erfassen und nicht irgendein "Design" abzubilden. Das ist seit Einführung von HTML-Tabellen so und wird auch mit HTML5 nicht geändert.
Wenn Du also noch Tabellen als Webseiten-Basis nutzt, dann solltest Du dir mit Einführung von HTML5 schleunigst etwas anderes angewöhnen. Und nein, "<div>" ist nicht die Lösung. HTML dient dazu Inhalte so zu formatieren wie sie gedacht sind. Überschriften als Überschriften, Absätze als Absätze. Mit HTML5 wurden außerdem viele neue Elemente eingeführt die den Einsatz von <div>'s zur Gruppierung von Seitenbestandteilen überflüssig machen, ich sage nur <nav>.
HTML-Fehler können, wie schon gesagt, für die Darstellung der Webseite negative Folgen haben. Die weiteren Folgen muss man heutzutage jedoch aus 2 Richtungen sehen.
Zum Einen gibt es die Vermutung, dass schlecht geschriebener HTML-Code von Suchmaschinen nicht sauber gelesen werden kann. Das das so ist wurde von Google selbst schonmal angedeutet. Google weiß aber, dass viele Webseiten auch schlechten HTML-Code enthalten, weshalb sie versuchen auch diesen einzulesen. Problem dabei ist, dass es viele verschiedene Fehler geben kann die man programmtechnisch vlt. doch nicht umgehen kann. Die Gefahr ist also groß, dass Suchmaschinen die eigentlichen Inhalte der Seite auf Grund von HTML-Fehlern schlechter bewerten können als ohne diese Fehler. Sauberer HTML-Code hilft den Suchmaschinen die Inhalte richtig einzulesen und richtig zu bewerten.
Zum Anderen musst Du auch das Verhalten deiner Besucher in Bezug auf Suchmaschinen berücksichtigen. Seit diesem Jahr registriert Google auch, wenn ein Besucher eine Webseite über Google-Suchergebnisse aufruft und danach eine erneute Suche über Google startet. Wenn der Zeitraum dazwischen zu gering ist, deutet das für Google darauf hin, dass die in den Suchergebnissen angezeigte Seite den Nutzer nicht interessiert hat. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Besucher eine wegen fehlerhaftem HTML-Code falsch dargestellte Webseite gesehen hat.
Beispiel: Du suchst nach "Apfel", klickst das erste Suchergebnis an und siehst eine Webseite deren Navigationsmenü irgendwie über den Inhalten liegt - du kannst also gar nichts von den Inhalten sehen. Grund ist, dass diese Webseite einen fehlerhaften HTML-Code hat (was Du als normaler Besucher in dem Moment nicht siehst). Du gehst also wieder zu Google zurück und schaust dir das nächste Suchergebnis an oder führst eine neue Suche nach "Äpfel" durch. Dadurch hat Google nun registriert, dass die die angezeigte und von dir angeklickte Seite dir scheinbar nicht gefallen hat und wertet diese entsprechend ab.
Das es dir so viel Mühe macht den HTML-Code komplett zu überarbeiten deutet für mich aber auch auf ein anderes Problem hin. Vermutlich verwendest Du nicht mal sauberen HTML-Code, selbst wenn er fehlerfrei wäre. Vlt. hast Du ein Tabellengerüst als Basis der Webseite, was die Pflege und die Gestaltung viel komplexer macht. Ohne Link zu deiner Seite kann man das natürlich nicht wirklich beurteilen, aber das sind oft die Fehler von Einsteigern.
Und welchen Browser nutzt diese Freundin? Auflösungen sind völlig egal.
Wenn Du die o.g. Fragen beantworten kannst, dürfte dir klar sein welche für dich richtig ist.
.com.de ist nur eine Subdomain - werden in diesem Aufbau nicht so gut bewertet.
Es ist die die Beste die für dich regional wie marketingseitig für dich von Vorteil ist.
Du kannst nur eine jQuery-Bibliothek pro Webseite nutzen. Zwei gleichzeitig führt zu Konflikten und geht wie Du merkst nicht.
Die WebFonts kann man imho auch ohne jQuery einbinden.
<li>'s sind Blockelemente. Die musst Du erst zu Inline-Elementen machen oder floaten damit sie nebeneinander stehen.
Falls das ein Menü sein soll, würde ich es auch als solches auszeichnen. Sowas baut man nicht mit Tabellen sondern mit <ul>-Listen bzw. <nav> bei HTML5. Dadurch kannst Du auch die CSS-Eigenschaften feiner definieren und Darstellungsunterschiede ausschließen.
Weiß ja nicht was Du unter komisch verstehst, aber eine .htaccess-Datei ist auch nur eine Datei. Kein Zauberwerk.
http://de.selfhtml.org/servercgi/server/htaccess.htm
Der PageRank wird für die Subdomain und die darauf angezeigte einzelne Seite berechnet. Dabei spielt es natürlich eine Rolle was die Hauptdomain ist und was noch alles unter dieser läuft. Vermutlich spielt auch die IP-Adresse eine Rolle, das ist jedoch etwas umstritten. Wenn Du also bei bplaced oder einem anderen Provider einen Server erwischst auf dem parallel zu deinem Web noch einige Seiten liegen die SEO-technisch miserabel sind, wertest Du ggfs. deren Webs mit deiner Seite indirekt mit auf (weil es die selbe IP oder Hauptdomain ist), sie bringen dir aber keine Vor-, eher Nachteile.
Daher ist dein Wunsch eine eigene Domain zu haben schonmal ein erster positiver Schritt. Du solltest jedoch die Besucher deiner bisherigen Seite mit einem sauberen HTTP Status 302 auf deine neue Domain weiterleiten. Das merkt dann auch Google und es kann sich positiv auf deine neue Adresse auswirken.
Bedenke jedoch: der PageRank sagt in Bezug auf das tatsächliche Ranking deiner Seite bei Google nichts aus. Er dient heutzutage eher zum "digitalen S****vergleich" zwischen Webmastern, hat aber nur teilweise noch Bezug auf die vielfältigen Faktoren die das tatsächliche Ranking einer Seite beeinflussen. Konzentriere dich lieber auf die Inhalte deiner Seite und deine Position in den Suchergebnissen bei bestimmten für dich wichtigen Keywords.
Doch, PHP läuft sicher, denn sonst würde das Formular nicht angezeigt werden. Es wird per echo ausgegeben und darin kommt eine falsch eingebundene PHP-Variable vor - und das ist das Problem.
Falsch:
echo '<form action="" method="get">
<input type="hidden" name="id" value="<?php echo uniqid(); ?>"/>
<input type= "submit" class="button" value="new form"/>
</form>';
Richtig:
Dann könntest Du locale auch per system() ausführen und dir die Rückgabe ausgeben lassen.
Genau. Dafür braucht man mindestens noch JavaScript oder PHP. Vorlagen für deinen Fall gibt es eher nicht, dafür ist er zu individuell. Aber mit etwas JavaScript-Grundlagen könntest Du das erreichen.
Welches Debian? Die Info welcher Zeichensatz aktuell verwendet wird, bekommst Du mit locale raus.