Danke - aber geht bei diesem Spiel leider auch nicht
Beiträge von computerophil
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vielleicht gibts das ja auf anderen seiten, wo es eonfacher, oder auf deinem norm weg zu bekomm is. Solche Spiele gibts ja überall. Hohlst du dir die Sachen aus den Tamps vom Browser oder vom Flashplayer? Der Flashplayer müsste das auch haben.
Ich hole mir das immer vom Browser und geht leider nur fast immer
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- in quelltext schauen
- *.swf-datei suchen
- pfad ermitteln
- in dl-manager eingebenwäre zumindest mein weg... oder klappt der nicht ?
Ich hole sie mir aus den temporary internet Files bzw. cache nur bei diesem Spiel klappt es nicht. Das ist nicht eine Datei sondern mehrere und dürfte ständig etwas nachladen (glaube ich zumindest)
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Ich lade mir gerne OnlineSpiele aus dem Netz und spiele sie dann offline.
Es klappt meistens sehr gut aber bei Yeti10 IcicleClimb habe ich mir echt die Zähne ausgebissen. Dieses Ding schaffe ich nicht herunterzuladen dabei ist es so ein super Spiel, ...
Weiß jemand von Euch vielleicht wie ich das fertigbringe?Danke
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Der junge Anton kommt vom Land in die Großstadt um dort zu
wohnen.
Er war vorher noch nie von Zuhause fort. Er findet eine kleine, nicht
gerade feine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erscheint in der gegenüberliegenden Wohnungstür eine sexy junge Dame: Blonde lange Haare, knallrote Lippen, Traummaße, ein Rasseweib nur mit einem Morgenmantel aus Seide bekleidet. Anton grinst sie an, sie lächelt zurück und beide beginnen eine Unterhaltung.
Während sie miteinander sprechen, räkelt sie sich im Türrahmen, ihr
Morgenmantel verrutscht und er bemerkt, sie trägt nichts drunter (außer Chanel No. 5).
Der arme Anton wird ganz unruhig und versucht krampfhaft Augenkontakt zu halten. Während des Gesprächs streichelt sie sich zärtlich über ihre
braungebrannten scheinbar unendlich langen Beine. Nach einigen Minuten legt sie ihre Hand auf seinen Arm und haucht ihm ins Ohr: "Lass uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen!" Er geht mit ihr in ihre Wohnung. Nachdem sie die Tür zugemacht hat, streift sie ihren Morgenmantel ab. Sie steht nun splitterfasernackt vor ihm und
schnurrt: "Was glaubst du Kleiner, ist das Beste an mir?"
Er: "Es müssen deine Ohren sein!"
Sie staunt: "Warum meine Ohren ? Schau dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bisschen und sind 100 % natürlich, kein Silicon. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau dir meine Haut an, weich und sanft kein Tüpfchen - wie Porzellan . Mein hübsches Gesicht
und meine langen vollen Haare! Warum um alles in der Welt glaubst du, meine Ohren währen mein das Beste an mir?" Anton schluckt ein paar mal bevor er antwortet und sagt dann: Na ja, vorhin draußen im Flur, als du sagtest, du hörst jemand kommen.- Das war ich!" -
altobelli, selten so verschluckt beim lachen..
aber NaCl im kochsalz is mindestens so gefählich wie der wasserstoff im im wasser... zumal ja auch sauerstoff dabei is ..
und jeder weiß ja wasserstoff mit sauerstoff gemischt ergibt hochentzündliches knallgas...Das ist ja bekannt und auch die Erklärung weshalb bei Flügen keine Flüssigkeiten mehr mitgeführt werden dürfen.
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Evaluation der Wiener Philharmoniker
durch die Beratungsfirma Arthur Anderson & Partner
(Rohbericht)
Die eingehenden Erhebungen beruhen auf den Beobachtungen während eines ganzen Konzerts, einschließlich der zwischen den beiden Teilen befindlichen Pausen, dem das Projektteam von Arthur Andersen & Partner beiwohnte.Selbstverständlich waren die betreffenden Mitglieder von AA völlig unvoreingenommen, was sich daraus ergibt, dass sie bisher keine Musik geschweige ein Konzert
mit jener Art von Musik gehört hatten, die üblicherweise von den Wiener Philharmonikern dargeboten wird.Es wurden als Kenndaten definiert: Zahl der Oboisten, Zahl der Geiger, Notenlänge, Wiederholung von Passagen.
Im einzelnen ergaben sich daraus folgende Empfehlungen:1. Die vier Oboisten haben sehr lange nichts zu tun. Ihre Zahl sollte geklärt und die Arbeit gleichmäßig auf das ganze Orchester verteilt werden, damit Arbeitsspitzen vermieden werden.
2. Die Geigen spielen alle das gleiche. Das ist unnötige Mehrfacharbeit. Diese Gruppe sollte drastisch verkleinert werden. Falls eine größere Lautstärke erwünscht ist, lässt sich das durch eine handelsübliche elektronische Verstärkeranlage erreichen.
3. Das Spielen von Zweiunddreißigstel-Noten erfordert zu hohen Aufwand. Es wird empfohlen, diese Noten sämtlich in den nächstliegenden Sechzehntel-Noten zusammenfassen. Man könnte dann auch Musikschüler und weniger qualifizierte Kräfte beschäftigen.
4. In einigen Punkten wird zu viel wiederholt. Die Partituren sollten daraufhin gründlich durchgearbeitet werden. Es dient keinem sinnvollen Zweck, wenn ein Horn eine Passage wiederholt, mit der sich bereits die Geigen unmittelbar vorher beschäftigt haben. Werden alle redundanten Passagen eliminiert, dann dauert das Konzert, das jetzt zwei Stunden in Anspruch nimmt, nur noch ca. zwanzig Minuten, so dass die Pause wegfallen kann. Damit ergeben sich Einsparungen sowohl bei der Saalmiete als auch bei dem sonstigen Personal des Konzertsaals.
5. Der Dirigent des Orchesters wurde um eine Stellungnahme ersucht. Er konnte die grundsätzliche Berechtigung dieser Empfehlung nicht bestreiten. Zu seiner Entschuldigung führt er lediglich an, dass er nur Ausführender und für die Partitur ein gewisser Ludwig van Beethoven verantwortlich sei. Setzt man sich über diesen Einwand, der auf zu geringe Bereitschaft bzw. Qualifikation des Dirigenten zur konstruktiven Mitarbeit an dieser Reform schließen lässt, hinweg, so kann zusammenfassend festgestellt werden, dass durch das aufgezeigte Einsparungspotential ein Großteil der Kosten dieser Evaluation abgedeckt werden könnte, wodurch bei unverwässerter Umsetzung der angeführten Empfehlungen eine nicht nur weitgehend aufkommensneutrale Reform der Wiener Philharmoniker, sondern auch mittel- und langfristig nachhaltige finanzielle Einsparungen möglich wären.
Arthur Anderson und Mitarbeiter eh.
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NaCl im Kochsalz!
Mehrere deutsche Institute wiesen etwa zur gleichen Zeit hohe Konzentrationen von NaCl im Kochsalz nach.
Sie schlugen jetzt Alarm, nachdem festzustehen scheint, daß so gut wie alle europäischen Salzwerke betroffen sind. Ob auch das aus Meerwasser gewonnene Kochsalz diese Chemikalie enthält, wird zur Stunde geprüft. Das Bundesgesundheitsamt hält es für wahrscheinlich, will den Ermittlungen aber nicht vorgreifen.
NaCl bedeutet "Natriumchlorid"; es ist also eine Natrium-Chlor-Verbindung. Natrium ist ein hochagressives Element; es darf nicht einmal in normaler Raumluft gelagert werden; direkter Hautkontakt ist unbedingt zu vermeiden und kann zu schweren Verätzungen führen.
Und was Chlor ist, weiß heute jedes Kind. Man gibt es dem Wasser in Badeanstalten zu, verwendet es zur Herstellung von Reinigungsmitteln und setzt es in Form von Chloroform zur Betäubung ein, um nur einige Beispiele zu nennen.
Und so etwas im Kochsalz?
Da faßt man sich doch an den Kopf und versteht die Welt nicht mehr.
Wie kam das NaCl ins Kochsalz? Warum wurde es erst jetzt darin entdeckt? Wer sind die Verantwortlichen? Das sind die Fragen, deren schnelle Beantwortung die Öffentlichkeit jetzt mit Nachdruck fordert.
Der Bundesgesundheitsminister: "Wir werden die Sache rückhaltlos aufklären."
Der Oppositionsführer: "Es gibt für uns keinen Zweifel, daß die Bundesregierung auch hier wieder versagt hat."
Dr. Salinowsky vom Verband Deutsches Salz: "Natriumchlorid war auch früher schon im Kochsalz."
"Also schon wieder Verschleierungstaktik!", argwöhnen die Grünen; sie vermuten atomare Aufspaltung des Salzes durch bis in große Tiefen reichende Strahlung aus den Kernkraftwerken.
Die Welt hält den Atem an, da droht schon der nächste Skandal:
Bei Untersuchungen des Oeko-Instituts Hamburg wurden in Bier erschreckend hohe Konzentrationen von Ethanol nachgewiesen! -
Also ich hab hier jetzt das erste mal gelesen, caros medizien witz und die 2 anderen (versauten) Witze :D. Ich fand alle 3 zum schmunzeln
Also ich habe hier keinen versauten Witz gesehen (ich kann Dir aber aus Rücksicht auf etwaige jüngere Forummitglieder keine versauten Witze als Gegenstück posten)
Fritzen geht in eine Drogerie und schreit ganz laut: "2 Packungen Condome in verschiedenen Farben und Größen!"Dies bemerkt ein Verkäufer und geht zu ihm hin und sagt:
1. wird hier nicht laut rumgeschrien
2. sind Condome nix für Kinder
3. hol mir sofort deinen Vater hier her!darauf Fritzchen
1. hab ich in der Schule gelernt laut zu sprechen
2. sind Condome nix für Kinder sondern gegen Kinder und
3. darf der Papa das gar nicht wissen, weil die Condome für die Mama sind die 3 Wochen nach Mallorca fährt -
Sex-Kongress...
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei. Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen Sie nach Berlin?"
Sie: "Ich fliege zum Sex-Kongress," sagt sie. "Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, die Indianer, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex.... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus.
"Winnetou", sagt er. "Winnetou Papadopoulos"!
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Beim Drive-in-Schalter
Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
"Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen." -
Ich werde mich im August weiterbilden und schauen wie ich Euren Vorschlägen gerecht werden kann - danke
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Google
Wow der Link haut mich vom Stockerl - das hätt ich nicht gedacht, dass es soetwas gibt.
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Und wegen Normfarben:
Mit den RGB Farben kannst du fast jede beliebige Farbe darstellen lassen ohne Probleme:
#001122
RRGGBB
Rot, Grün, Blau..Such mal in Google, dann kannst du jede beliebige Farbe darstellen lassen.
Du hast bestimmt nur Wörter eingetippt, das kannst du auch anders.Ich habe andere Farben gehabt.
Ich musste aber feststellen, dass sie nicht überall richtig dargestellt wurden. So ist meine Unterseite Webseitengestaltung entstanden.
Da habe ich Farbtabellen und Converter (und auch die 216 Standardfarben) etc. -
Die Seite könnte sicherlich recht hilfreich sein, wenn man auch das finden würde, was man sucht.
Aber von Usability verstehen die meisten Linux-User ja leider nicht viel. :p Das bestätigt sich auch, wenn ich die verlinkten Seiten so anschaue.Vorschlag: Versuch deine Links besser thematisch zu ordnen. Außerdem sollte klar sein, mit welchen Links man deine Seite verlässt und mit welchen Links man auf ne Unterseite von dir kommt.
Mach irgendwie Untermenüs und solche Sachen, damit man einfacher findet was man sucht, oder am besten gleich noch ne Stichwortsuche mit in die Seite rein.Wie kann man das unterscheiden? Interne Links eine Farbe hinausgehende in einer anderen?
Zurück kommt man mit dem Häuschen links oben.
Ich dachte aufgrund der Unterseiten wäre die thematische Ordnung gegeben.
Wie geht das mit der Stichwortsuche - das wäre sicher toll.Danke - das ist sicher die beste Idee
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Du, ich glaube die Seite hast du mit einem ganz einfachen WYSIWYG-Editor erstellt, denn der Code sieht ganz danach aus.
Auf jeden Fall nicht selber gecodet.Achso...:
<meta name="GENERATOR"
content="Mozilla/4.78 [de] (Windows NT 5.0; U) [Netscape]">Wie hast du das gemacht???
Ich arbeite mit dem html-editor von der Mozilla suite
Auf jeden Fall nochmal dahinter und dir ein Layout überlegen.
Du kannst mit einem guten CMS (http://www.contrexx.com) schon mit vorgefertigten Layouts viel Besseres erzielen, als das was du hast.
Oder zumindest wenigstens andere Farbgebung, das Türkis gefällt mir nicht.
Wie gesagt die Normfarben (hatte ich früher anders wurde aber nicht überall so dargestellt
Das nennt sich kein Design und die bewegten Bilder solltest du weglassen.
Die Navigation schreckt ab, da hab ich Angst --> keine Struktur vorhanden.Also für dein Thema gibt es genug andere Seiten, auch Amateure und non-commercial, die einfach besser aussehen und ich weich halt aus.
Ich bin sowohl Amateur als auch non-commercial (eigentlich bin ich Imker)
Ich würd mal ein bisschen Zeit darin investieren und vielleicht dich mit jemandem kurzschliessen, der ein bisschen Ahnung hat.
Oder bring dir die nötigen Dinge selber bei, Tutorials dazu gibts massenhaft genug.Danke
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oh je also ich muss mich meinem vorredner anschliessen, das ist nun ja total verwirrend. design ist nicht vorhanden. die farben zu grell. dieses männchen was laufen soll zieht alle blicke auf sich und diese smileys, man schaut zuerst gar nicht auf den text.
also würde ich nochmal überarbeiten und etwas schlichter gestalten.Design habt Ihr sicher recht nur das ist halt schwierig - jeder versteht etwas anderes darunter.
Die Farben sind nicht ganz meines waren aber notwendig weil mir nur die Normfarben zur Verfügung standen wenn ich möchte, dass meine Seite auf allen Geräten gleichermaßen zu betrachten ist.
Gerade das sich bewegende Männchen wie auch die zwei grüßenden Smilies haben mir im Bekanntenkreis gute Rückmeldungen gebracht.
Die Smilies sind sehr klein und das Männchen ist der zentrale Punkt meiner Seite: ständig in Bewegung.Schlichter - gerne - ich bin für das schlichte - nur wie?
Ich habe keine Flash-Anwendungen, keine Java-Applets, Skripte, .. oder sonstige aufwendige Elemente.
Ich kann auf allen Geräten angeschaut werden.
Das aufrufen meiner Seiten funktioniert selbst bei alten Geräten schnell.
=> ich weiß nicht mehr was noch schlichter sein kann.Danke für Din Feedback
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ganz ehrlich.... ich find se schlimm...
mal abgesehen davon, dass eigentlich kein design vorhanden is, die farbgebung etwas
gewöhnungsbedürftig is (für mich zumindest) und das ganze sehr nach einheitsbrei aussieht...ich find mich nicht zurecht. is irgendwie ziemlich unübersichtlich mit den dauernt wechselnden
schriftgrößen und den unzähligen (dämlichen) gifs.dabei is der inhalt eigentlich recht hilfreich, auch wenns größtenteils nur ne linksammlung is.
aber du müsstest des ganze wesentlich besser und strukturierter präsentieren.
und ne linux-seite ohne tux find ich schonmal.... langweiligcode-technisch solltest dich auchnochmal hinsetzen
Mit manchem hast Du sicher recht: Ich weiss, dass ich keine Ahnung von css habe.
Aber: Ohne Tux: da hast Du meine Seite nicht angesehen!:
Auf der für Linux am wichtigsten Seite (LiveCDs) findest Du ihn. Weiters habe ich Tux sogar eine eigene Seite gewidmet: Tux genau wie seinem Freund dem Daemon.Mir ist bewusst, dass es fast ausschliesslich eine Linksammlung ist - aber wie Strukturieren? Größtenteils sind sie sowieso in Tabellen.
Unzählige (dämlichen) gifs?: So viele sind es doch nicht - Die meisten sind die Symbolgifs zu den dazugehörigen Distros.
Hast Du nicht gerade gesagt Dir würde Tux fehlen?Einheitsbrei? - Inwieweit? Ich kenne keine andere Seite die so geballt Info's insbesonders zu Linux bereitstellt.
Die Seiten untereinander sind sich natürlich ähnlich (gehören ja zusammen)
Stimmt, dass kein Design da ist - hatte aber das Problem, dass ich zuerst mit einem viel zarteren hellblau bei manchen Grafikkarten plötzlich grau war.
Hat mir weh getan aber ich musste zu den Normfarben zurückkehren.Danke für Dein Feedback
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Meine HomePage computerophil.at versucht mit dem Motto "Linux & Co" in erster Linie Linklisten, Hilfen usw. für Linux zur Verfügung zu stellen.
Genauso gibtes Links die ich bei der Webseitengestaltung gefunden habe.
Es finden sich aber nebenbei auch viele andere interessante Infosammlungen wie:
Preisvergleiche, Gratis, aber auch Unterhaltung wie LinkListen zu Vids, SpieleLinks, Zitate&Weisheiten, .... kurzum alles was ich irgendwo zusammengefunden habe und mir gefallen hat.Kritik und Anregungen für diese sich im ständigen Wandel befindende Seite werden gerne gesehen.
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Es gibt Schulen, wo so sinnvolle Sachen gemacht werden - Respekt ihr Ösis.
Das sind aber glaub ich selbst bei uns die Ausnahmen die die Regel bestätigen.