Was willst du damit realisieren?
Beiträge von Torty
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Hey Danke - nu hab ich jede Menge zu lesen. Ich weiß ich hatte diese Doku's schon auf dem Schirm, aber steckte wohl noch in meinem anderen Plone3-Theme-Problem. Manchmal macht man den Kopf auch einfach zu.
Ok - dann les ich mal los ...
Torty
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*ggrrhh*
Nun probiere ich also ArgoUML um meine CT's zu entwerfen. Tolle Sache und wenn auch recht langsam, so ist es doch dank seiner Übersichtlichkeit und seiner Agenten sicher sehr nützlich.Nur wie krieg ich ein funktionierendes Package da raus?
archgenxml bricht mit Fehlern ab, da er mit True, nix anfangen kann. Der Traceback ist auch nicht wirklich hilfreich. Somit hab ich jede Menge geklickt, aber bin kein Stück weitergekommen.
Gibt es außer dem Tutorial auf Plone, welches zwar einen gewissen Einstieg finden lässt, aber nicht wirklich ausführlich ist, noch weitere Tutorials?
*leichtgenervter*
Torty -
So - nach nunmehr unzähligen erfolglosen Versuchen streich ich erstmal die Segel. Meine Tests starten einfach nicht. Dabei habe ich mich in diesem Tutorial bewegt:
http://plone.org/documentation/tutorial/testing
und dabei speziell diese Seite betrachtet:
http://plone.org/documentation/…g-plonetestcaseAber es geht nicht. Bin komplett ratlos.
Torty
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Ja, der alte Weg war der, dass Zope die tests.py im Skin-Ordner findet und ausführt.
Von deiner Aussage angeregt, habe ich mir mal ein Bsp.Package genommen und siehe da dort gibts im Ordner /tests die base._py und die eigentlichen Testdateien.Gut - das muss ich nun noch für mich ummünzen und dann schau ich mal ob's klappt.
stay tuned
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Also der Quickinstaller (Quelltext) hat für meinen Skin das Value plonetheme.ogmSkin drinstehen. Deshalb sollte die Anweisung
den Skin installieren. Dies tut sie ja vielleicht auch. Jedoch erhalte ich weiterhin nur den 2-Zeiler "o tests," ...*such* *nachdenk* *haarerauf*
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Ok - ich hatte mir selbst noch Probleme onboard geholt, weil ich einen neuen Skin mit Dateien vom alten Skin versehen hatte. Deshalb startete mein Zope nicht mal - aber gut das ist nun fixed.
Jedoch läuft der Test nicht durch.
Den Skin kann ich im Quickinstaller installieren. Somit hab ich im Test nun 2 Möglichkeiten den SKin einzubinden:
Nur welcher von beiden ist Quatsch bzw. der Richtige?Torty
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einen Moment noch - ich muss grad was checken ...
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Stimmt. Meine Angaben sind nicht sehr vollständig - Moment ...
Struktur: (siehe Anghang)
demnach lauten die Namen:
package: plonetheme.ogmSkin
skin : ogmSkinin der ogmSkin-configure.zcml steht somit auch drin
Ok - die tests.py sieht so aus:
Code
Alles anzeigen... def test_suite(): return unittest.TestSuite([ ... ztc.FunctionalDocFileSuite( 'tests/basic_tests.txt', package='plonetheme.ogmSkin', test_class=TestCase), ztc.FunctionalDocFileSuite( 'tests/import_export_tests.txt', package='plonetheme.ogmSkin', test_class=TestCase), ]) ...
Hmmmm .... seltsam.
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So,
nun hab ich es auch geschafft und arbeite mich auf Plone3 ein. Meinen 1.Buildout + Plone3-Theme läuft. Jetzt wäre meine Frage:
Wie starte ich jetzt die DocTests?Bisher (also nach alter Einbindung des Skins als Produkt) war es auf der Console
Nun ist mein Skin aber ein Package namens my.mySkin und es klappt keinerlei Aufruf der Tests.
Wie müsste also der Aufruf heißen, dass meine Tests ausgeführt werden?Torty
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[Blockierte Grafik: http://www.oreilly.de/catalog/covers/rubyrailsger.s.gif]
Bildverlinkung geniest die freundliche Genehmigung des O'Reilly-Verlages.- Authoren: Bruce A. Tate & Curt Hibbs
- Übersetzung: Peter Klicman
- Verlag: O'Reilly
- Ausgabe: Deutsche Ausgabe
- Sprache: deutsch
- Umfang: 173 Seiten
- ISBN: 3-89721-481-4
Zitat
„Durchstarten mit
Ruby on Rails“rezensiert von
Torsten HinzeVorwort
In der heutigen Entwicklung von Websites spielt die Entwicklungszeit und die Kosten eine große Rolle. Aus diesem Grund wird nach Möglichkeiten gesucht diese zwei Aspekte in komfortabler Weise in Einklang zu bringen. Dies wird einer der treibenden Gründe für die Entwicklung von sogenannten Frameworks gewesen sein. Das Framework soll dabei einen konsistenten Rahmen bieten, der grundlegende Mechanismen zur Verfügung stellt, die die Erstellung des Projektes beschleunigen helfen.
Zum Anderen wird es dadurch möglich Produkte für dieses Framework zu entwickeln, die andere Entwickler ohne riesige Anpassungen in ihren eigene Projekten verwenden können.Auch Ruby on Rails ist ein solches Framework, welches als Scriptsprache Ruby verwendet. Im hier vorgestellten Buch soll dem Einsteiger der selbige erleichtert werden, indem die wichtigsten Mechanismen und Vorgehensweisen erläutert werden, ohne den Rahmen eines Einsteigerwerkes zu sprengen.
zum Inhalt
Das Buch deckt dabei die folgenden Kapitel ab:Kapitel:
- Einführung in Rails
- Active Record-Grundlagen
- Active Record-Beziehungen
- Scaffolding
- Views erweitern
- Ajax
- Anwendungen testen
- Rails installieren
- Kurzreferenz
Bevor man das Buch beginnt zu lesen, sollte man sich das Kapitel 'Rails installieren' vornehmen, um eine lauffähige Rails-Version zu erhalten. Dabei ist zu beachten, dass das Buch sich auf InstantRails < V2.x bezieht. Ich selbst konnte die Beispiele mit V1.7 nachvollziehen. Da sich einige Sachen an der Syntax ab V2.x änderten, lassen sich die Beispiele dort nur schwer zum laufen bringen. Zumindest für Einsteiger, die dieses Buch ja gerade für den Einstieg verwenden wollen.Nach einem kurzen Abriß der Entwicklungsgeschichte steigt der Autor direkt in die Grundlagen ein und fängt (die InstantRails-Installation vorausgesetzt) mit der Organisationsstruktur der Rails-Verzeichnisse an.
Die eigentlichen Erläuterungen zu Rails werden anhand eines Beispiel-Projektes erläutert. Das gewählte Beispiel-Projket einer Fotogalerie finde ich dabei sehr gelungen, da es einige Aspekte bietet, die von den Rails-Mechanismen gut Gebrauch machen können. Während der Autor die nötigen Schritte aufzeigt, die man zumeist auf der Kommandozeile bzw. der Rails-Console durchführt, um z.B. Controller oder Views zu erstellen, erläutert er auch wichtige Internas. So wird geschildert, welche Reihenfolge ein Request nimmt, um am Ende den entsprechenden HTML-Code zu erhalten oder welche Dinge Rails im Hintergrund erzeugt und welchen Einfluß diese haben.
Das hier gewählte Wissenstransfer-Konzept lautet: "praktische Arbeit an der Console/Editor mit theoretischen Background-Infos kombinieren". Auf diese Weise muss man zwar stets etwas mehr lesen, um zum nächsten Schritt zu kommen, aber dafür wird einem ein langer theoretischer Grundkurs erspart. Die somit erreichte Darbietungsform empfand ich als angenehm. Einen kleinen Nachteil hat die Sache dann doch: beim späteren Wiederholen der Beispiele muss man etwas suchen, wo der nächste Schritt beginnt, da man ja nun nicht mehr aktiv liest und mittippt, sondern die Textpassagen nur noch überfliegt.
Die Gebotene Themenbreite sollte für einen Einstieg in die Thematik durchaus ausreichen. Leider hatte ich selbst noch nicht die Zeit gefunden ein eigenes Projekt mit Ruby on Rails zu erstllen, aber die vermittelten Grundlagen sollten die schwersten Brocken auf dem Weg zum Rails-Entwickler aus dem Weg geräumt haben. Der freiwillige Selbstversuch steht wie gesagt noch aus
Fazit
Wer sich mit Ruby on Rails beschäftigen möchte kann natürlich aus sehr vielen Dokumentationen, Tutorials und anderen Medien sich die nötigen Informationen beschaffen. Dies gilt insbesondere für OpenSource-Projekte. Jedoch empfinde ich die komprimierte Aufbereitung in Buchform auch weiterhin als den angenehmsten Weg sich einem Thema zu nähern.Dieses Buch wird vielleicht dem Begriff "Durchstarten" nicht ganz gerecht, jedoch bietet es einen guten Einstieg und klärt über viele internen Mechanismen auf. Somit sollte jeder Webentwickler in relativ kurzer Zeit bei eigenen Rails-Projekten zum Ziel kommen. Als Wegweiser für den neuling ist das Buch ganz sicher gut zu gebrauchen.
Da es mein 1.Buch zum Thema Rails ist, kann ich nichts dazu sagen, wie es sich im Vergleich zu anderen Einsteigerwerken schlägt. Ich denke das Buch hat einen guten Kompromis gefunden zwischen einsteigerfreundlicher Detaildichte und der sicher hohen Komplexität des Framework.
Ich kann das Buch also weiterempfehlen.
Torty
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Wie gesagt: typische Streiterei per Forum. Da schaukelt man sich richtig schön hoch. Im Prinzip bleibt uns es zu ignorieren.
Anderenfalls mag ja vielleicht ein anderer Moderator den Thread schließen ...
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Also ich sehe hier keinen Beitrag der es wert wäre ihn als "zu melden" zu markieren. Ich sehe eine ganz alltägliche Forum-Streiterei. Passiert so gut wie in jedem anderen Forum auch und da es hier die Quasselbox ist, passt es auch gut her.
Ich werd hier zumindest nichts löschen. Sorry.
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Ich hatte gestern den Fall, dass der IE aus unerklärlichem Grund mir Seitenelemente falsch formatierte. Nach einigem Suchen fand ich dann heraus woran das liegt.
Der IE hat eine fehlerhafte CSS-Selektor-Erkennung. Das nachfolgende Code-Bsp. zeigt den Fehler deutlich!HTML
Alles anzeigen<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"> <html> <head> <title></title> <style type="text/css"> #xyz.abc { /* das verstehen alle */ background: yellow; } #xyz.IE.ist.doof.abc { /* hier fühlt sich nur der IE angesprochen *g* */ background: cyan; } </style> </head> <body> <div id="xyz" class="abc"> dieses DIV muss richtigerweise gelb sein wenn es Cyan ist macht der Browser was falsch </div> </body> </html>
Falls ihr also in diese Richtung ebenfalls Merkwürdigkeiten feststellt, so könnt ihr nun auch in dieser Richtung suchen. *g*
Torty
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Ich würde denken, dass du deine eigenen Styles prüfen musst. Dies besonders mit Blick auf evtl. nicht geschlossene {}.
Torty
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Kannst du zu dieser Vorgabe noch etwas detailierter werden? Also z.B. wo soll der Link stehen, der die Ausgabe anstößt und welche Struktur/Usecase liegt dem zu Grunde?
Daraus kann man dann evtl. besser erkennen, wie es bei dir zu realisieren wäre.Torty
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Alles was du im PDF sehen willst, muss das Template viewpdf.pt (aus dem Plone2PDF-Produkt) zusammenstellen. Dabei ist zu beachten, dass CSS nicht unterstützt wird, weswegen man Tabellen mit den alten HTML-Attributen ala width, font, align etc. verwendet.
Bei komplizierteren CT's muss das Template z.B. auch durch Hilfe von eigenen Scripten den nötigen Inhalt zusammentragen und ausgeben.
Ich möchte mal ein Bsp. geben.ZitatEin eigener CT mit namen ATMediaPage enthält Bilder, die auf verschiedene Weise mit dem ebenfalls enthaltenem Text kombiniert werden können. Eine halbwegs entsprechende PDF-Ausgabe soll erreicht werden.
Da in dem Fall die Ausgabe jedoch immer auf small_right-view steht (kleine Bilder [200*200] rechts neben dem Text), kann man das Script etwas vereinfachen.
Das prinzipielle Vorgehen ist dies:
* im viewpdf.pt feststellen welchen portal_type der aktuelle Context (here) besitzt
* wenn portal_type == 'MediaPage' dann eigenen Code ausführen
* Tabelle erzeugen die links Text und rechts die enthaltenen Bilder ausgibtOk, schauen wir also in die originale viewpdf.pt. Dort finden sich die Teil-Macros, die sich um die Ausgabe bestimmter Inhalte kümmern.
Code... <tal:ifZWikiPage tal:condition="python: here.portal_type == 'Wiki Page'"> <div tal:define="content_wiki python: here.ploneChar2SystChar(here.renderMidsectionIn(here.renderMarkedLinksIn(here.preRendered())))"> <div tal:replace="structure string: $content_wiki"></div> </div> </tal:ifZWikiPage> ...
Nun wird ein entsprechendes Teil-Macro eingesetztCode
Alles anzeigen... <tal:ifMediaPage tal:condition="python: here.portal_type == 'MediaPage'"> <table width="100%"> <tr> <td width="90%" valign="top" tal:define="text python: here.ploneChar2SystChar(here.getText())" tal:content="structure string: $content_wiki"> text </td> <td width="220" valign="top" tal:define="imgBrains here/getContainedImages;"> <tal:loop repeat="img imgBrains"> <img tal:attributes="src string:${img/getURL}/image_mini;" /> </tal:loop> </td> </tr> </table> </tal:ifMediaPage> ...
Dies soll dir nur verdeutlichen wie man die Sache angehen kann. Der Code muss nicht fehlerfrei sein, denn ich schreib das hier eher zwischen Tür und Angel.Ok - wenn weitere Fragen, dann posten!
Torty