Ich möchte mir demnächst Rum Diary anschauen. Wenn der wie das Buch ist, verspricht der Film eine Menge Spaß.
Hunter S. Thompson ist einfach total geil. Wer aber einfach ein "Fear and Loathing" 2 oder wohl eher Prequel erwartet wird enttäuscht werden. Nicht nur die zugeführten Drogen unterscheiden sich sehr stark (In Fear und Loathing alles was illegal ist, in Rum Diary Alkohol), sondern auch der Erzählstil und das ganze Setting. Das liegt wohl an der autobiografischen Note von Thompsons Büchern bzw. daran, dass beide Bücher/Filme unterschiedliche Phasen in seinem Leben beschreiben. Kommt der Film nach dem Buch, verspricht er eine eher ernste, weltabgewandte evtl sogar zynische Sichtweise der Welt zu transportieren, aber hierin liegt der eigentliche Unterhaltungswert (und evtl. auch Humor) von Hunter S. Thompson.
Johnny Depp als Hauptdarsteller musste wohl sein, hat ja auch schon in "Fear and Loathing in Las Vegas" seinen (meiner Meinung nach) besten Auftritt hingelegt, quasi die Quintessenz und Übertreibung aller seiner verstörten, leicht verrückten Charaktere.
Beiträge von KatiMahl
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Ich habe ein zwei mal in die aktuelle Staffel reingezappt und war entsetzt, dass keiner von den Kandidaten singen konnte. Bis auf die eine, die ganz am Anfang rausgeflogen ist und später wieder mitmachen durfte. War doch die Sarah, richtig? Was ich bedenklich finde, ist, dass den jungen Leuten eine riesen Karriere versprochen wird und dann kräht drei Monate nach Finale kein Hahn mehr nach ihnen. Die einzigen von denen man noch was hört sind Alex Klaws (spielt in Hamburg Musical) und der Medlock mit dem ewigen Bohlen Sommerhit Einheitsbrei...