Die Problematik, dass der Angerufene das Programm, das man selbst verwendet auch haben muss (Skype) hat mich selbst schon länger gestört. Vor kurzem hat mir ein Bekannter aber folgende (Android-)App für mein Handy empfohlen: Flatrate Booster
Dieses Programm muss man nur auf seinem eigenen Handy installiert haben. Außerdem ist praktisch, dass man von der Qualität der Internetverbindung völlig unabhängig ist. Ansonsten funktioniert das wie Call by Call bzw. Callthrough. Das heißt, man braucht eine Festnetz-Flat und kann dann für die (ziemlich günstigen) Tarife dieses Anbieters telefonieren. Wehrmutstropfen ist allerdings, dass es diese App zurzeit nur für androidbasierte Handys gibt. I-Phone-Nutzer schauen also in die Röhre.:-(
Beiträge von thawi
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Also es ist absolut nicht zu empfehlen, eine Ausbildung, die man gerade absolviert, nicht in den Lebenslauf mit aufzunehmen. Das gilt umso mehr, als du bei der Bewerbung bei der neuen Stelle gar keine (Abschluss-)Zeugnisse (-Beurteilungen) von der aktuellen Stelle vorzulegen brauchst (du arbeitest ja immer noch da). In der Regel wird sich dein neuer Arbeitgeber auch nicht über deinen Kopf hinweg mit deinem derzeitigen Chef in Verbindung setzen. Allerdings ist durchaus mit Fragen hinsichtlich des Verhältnisses zu deinem jetzigen Arbeitgeber zu rechnen. Für diesen Fall ist es angebracht, möglichst nichts Schlechtes über die aktuelle Arbeitsstelle verlauten zu lassen (selbst wenn man zurzeit unzufrieden sein sollte). Grundsätzlich gilt nämlich: immer so viel gute Stimmung verbreiten und so positiv und aufgeschlossen rüberkommen wie eben möglich. Sollten Fragen nach Wechselgründen gestellt werden, kannst du einfach alles anführen, was dich an der neuen Stelle reizt. Es ist die Herausforderung, nicht die Frustration, die dich antreibt!
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Ich finde, der neue Sherlock Holmes von Guy Ritchie ist sehr sehenswert. Er greift gut die Stimmung des ersten Teils auf und überzeugt vor allem durch überraschende Wendungen. Wer sich darauf einlassen kann, dass Sherlock Holmes nicht so verstaubt wie bei Doyle präsentiert wird, kommt garantiert auf seine Kosten.
Alle, die sich zwischendurch etwas Entspannung gönnen wollen, sollten mal Kurzfilme ausprobieren. Wenn sie gut gemacht sind, wird einem an Emotionen alles geboten, was man auch bei Langfilmen findet. Hier ist ein Beispiel für einen sehr fantasievoll animierten, der die Geschichte eines Neuankömmlings aus Japan in London erzählt: City Paradise