Beiträge von Sailor

    Bei der Anzeige des Hintergrundbildes hast du nicht so viele Optionen - das wird über das Attribut background-size: .......; gesteuert.

    Da müsstest du auswählen, was dir am besten passt....

    https://www.w3schools.com/cssref/css3_pr_background-size.asp

    PHP? .... du meinst meine Signatur :)? Die hat mit der Antwort nichts zu tun, die steht unter allen meinen Beiträgen und ist 'nur' die PHP Übersetzung für 'wenn ich nicht einschlafen kann' (if(!sleep)) dann 'zähle ich Schafe' ({$sheep++}).

    Sorry, wenn ich dich damit verwirrt haben sollte - oder willst du in deine Seite noch PHP einbauen?

    Da scheinen mehrere Probleme vorzuliegen.

    Das Template, das du gefunden hast, ist grottenschlecht. Schreib dir lieber selbst etwas passendes.

    Warum?

    Es wird eine steinalte HTML Variante genutzt (XHTML). Solltest du auf HTML 5, das ist aktuelle Standard, umstellen.

    Im CSS sind 'veraltete' und unnötige Webkits angegeben. Alles Unnötige sollte man löschen.

    Im CSS sind Elemente formatiert, die es im Quellcode nicht gibt. -dito- löschen was unnötig ist.

    Im <head> fehlt die Angabe zum 'viewport'.

    Code
    <meta name=viewport content="width=device-width, initial-scale=1">

    Alleine das kann schon einen großen Unterschied machen, da hiermit Anzeigefehler bei mobilen Endgeräten vermieden werden.

    Aber nun zu den eigentlichen Fehlern!

    Du gibst einem Element (in deinem Fall dem <html> - es wäre besser <body> für diesen Zweck zu nutzen) ein Hintergrundbild, gibst dem Element aber keine Größe. Hintergrundbilder werden aber nur so groß dargestellt, wie eben das Elternelement vorgibt. Das bedeutet Elternelement 0 Höhe = Hintergrund 0 Höhe.

    Außerdem hat das Hintergrundbild einen ziemlich großen weißen, umlaufenden Rahmen. Der Rahmen wird also immer angezeigt und du wirst es nie flächendeckend als Hintergrundbild angezeigt bekommen.

    Versuche es mal hiermit:

    Das CSS:

    Das HTML:

    Allerdings ungetestet, sollte aber klappen.

    Die Syntax in deinem verlinkten Beispiel basiert auf einem CSS Präprozessor (https://de.wikipedia.org/wiki/Sass_(Stylesheet-Sprache)). Somit wird die Syntax auch nur von diesem Präprozessor unterstützt - ein Standardbrowser macht das nicht.

    Diese 'andere' Syntax zum nutzen von Variablen ist jedoch unabhängig von irgendwelchen zusätzlichen Prozessen - das macht der Browser ganz alleine. Leider haben ältere Browser das noch nicht wirklich implementiert.

    Hmmm... in deinem Fall mit der Nutzung von Variablen in einer @media Query scheint das aber anders zu sein :(. Hab das gerade mal selber getestet (aktueller FireFox, Chrome und IE 11), die Variablen funktionieren... nur leider nicht, wenn sie in einer @media Anweisung genutzt werden.
    Hab mal einen kleinen Testcode erstellt...


    Teste das mal!

    Mit diesen CSS Zeilen solltest du deinem Ziel näher kommen:

    HTML
    li.blocks-gallery-item figure figcaption {
      display: none;
    }
    li.blocks-gallery-item figure:hover figcaption {
      display: block;
      color: #fff;
      width: calc(100% - 16px);
    }


    Aber bitte... lass bei WordPress die original Theme-Dateien (inklusive der CSS-Dateien) in Ruhe. Für Änderungen, die du machen willst/musst erstelle dir entweder ein 'Child-Theme' - oder, wie hier im Falle von einfachen CSS Änderungen, trage die Änderungen in das 'zusätzliche CSS' im Customizer ein!

    Wenn es x mal richtig funktioniert und dann irgendwann fehlerhaft angezeigt wird, könnte es ein Problem mit deinem Textfile geben.. zB dass dort irgendwelche Steuerzeichen enthalten sind, die man nicht sieht, die aber die Ausgabe beeinflussen.
    Teste mal, ob dieser Code eine Verbesserung bringt?

    PHP
    $file = 'dir/file';
            $file_handle = fopen($file, 'r');
    
    
            while (!feof($file_handle)) {
                $line = trim(fgets($file_handle));
                echo $line.'<br>\n';
                }
    
            fclose($file_handle);


    Das 'trim...' (https://www.php.net/manual/de/function.trim.php) sollte bewirken, dass Leer- und Steuerzeichen am Anfang und Ende deiner eingelesenen Textzeile entfernt werden - und weil der Test dann 'nackig' ist müssen die gewollten Steuerzeichen '<br>\n' bei der Ausgabe wieder hinzugefügt werden. Wobei das '<br>' bei der Bildschirmausgabe eine Zeilenumbruch erzeugt und das '\n' sich nur auf die Anzeige in der Quellcodeansicht auswirkt.
    Viel Erfolg!

    Man könnte folgendes mit folgenden Ergänzungen zum CSS versuchen, die Ansicht der Tabelle 'aufzuhübschen':

    HTML
    * {
      box-sizing: border-box;
    }


    Hiermit wird dafür gesorgt, dass die Elemente sich die Größenangaben im CSS halten und nicht durch Padding und Border anders dargestellt werden, als gewollt.
    'border.box' sagt, dass die eingestellte Größe (im CSS) den Inhalt, das Padding und die Border einschließt! Siehe Box-Modell https://wiki.selfhtml.org/wiki/Box-Modell
    Aber bitte nach dieser Änderung das Layout auf allen Seiten und Unterseiten prüfen, ob unerwünschte Nebeneffekte auftreten ( * = alle Elemente )

    Als zweiten Schritt könnte man die Ampel im 'ersten' td der Reihe besser positionieren. Momentan wird sie durch das Padding 2% aus dem td nach rechts rausgedrückt. Mit...

    HTML
    .content table td:nth-child(odd) {
      padding-left: 0;
    }


    sollte das linke Padding (im ersten td) auf 0 gesetzt werden und die Ampel dann auch linksbündig in der Tabelle angezeigt werden. Auch hier bitte wieder auf Nebenwirkungen prüfen!

    Wenn ich die Frage falsch verstanden haben sollte - einfach die 2 Modifikationen wieder löschen.

    Der richtige Weg - ja, mit if(isset... stellst du sicher, dass $_POST['editor1'] vorhanden ist, bevor du damit arbeitest.

    zu 4:
    Ich habe zwar keine Ahnung, wo diese Variabel $user['username'] jetzt herkommt, aber wenn du sie mit dem submit Button auch nach index übertragen willst, dann schreib einfach in dieses Formular, in dem auch schon dein editor1 drin ist einen zusätzlichen input type="hidden" mit dem value="$user['username']"
    Jetzt musst du nur entscheiden, ob dieser Input im HTML Text oder im PHP Code drin steht?
    HTML würde so aussehen:

    HTML
    <input type="hidden" name="username" value="<?php echo $user['username'];?>">


    und als PHP so:

    PHP
    echo "<input type=\"hidden\" name=\"username\"  value=\"".$user['username']."\">";

    Und auf der index Seite kommt dann $_POST['username'] als Variabel an.