Verwendet Ihr ansonsten eine Faustregel, wieviel KB Bildmaterial Ihr maximal auf der einzelnen Webseite ablegt?
Beiträge von AnyKey
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Ja. Danke.
Das ist ja nicht immer ersichtlich, wenn man nicht ins Impressum guckt.
Ich weiß nicht genau, aber sind die kostenlosen Bilder nicht ausschließlich für nichtkommerzielle Zwecke freigegeben?
Ansonsten wäre 123RF glaub ich auch eine deutsche Datenbank.
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Besten Dank schon mal.
Ja, heise sagt es ja auch, dass das manuelle Anlegen eines Links eine gute Alternative ist. Ein jQuery-Code zum Einbinden auf die eigene Website, um Social Medias zuzulassen oder abzublocken, wird auf einer weiteren Projektseite dort auch angeboten.
Oft werden ja viel zu leichtgläubig und naiv die bereitgestellten Codes einfach so ungeprüft eingebettet.
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Hallo Leute!
Ich glaube im März war ja dieses Urteil gegen Peek & Cloppenburg aufgrund eines Facebook-Like-Buttons.
Grundlage der Problematik war ja, dass allein das Aufrufen der Webseite, die den Facebook-Like-Button im Quelltext hat, schon dazu führt, dass Daten des Nutzers ohne sein Wissen an Facebook übermittelt werden, ohne dass dieser vorher darüber aufgeklärt wird, geschweige denn, dieser Datenübertragung ausdrücklich zustimmt.
Wer also unbedacht Social-Media-Funktionen auf seiner Seite einbindet, riskiert also, verknackt zu werden.Wer kennt sich mit den technischen Gegebenheiten genauer aus?
Kann in diesem Fall z.B. Facebook die Daten der Surfer nur dann abgreifen, wenn ich als Seitenbetreiber für entsprechende Verknüpfungen den von FB bereitgestellten Quellcode in meiner Seite einbinde, oder könnte Facebook dies auch dann, wenn ich die Grafik vom FB-Button vom EIGENEN Server lade und den Link zum Facebook-Account oder zur Facebook-Like-Funktion manuell anlege?
Wenn ich das manuell mache, könnte ich mir kaum vorstellen, wie das funktionieren soll, wenn der Nutzer sich nicht selbst durch das Anklicken der FB-Buttons mit dem Facebook-Server verbindet.
Aber bei FB weiß man ja nie.
Und welche Alternativen stünden als Gegenmaßnahme zur Verfügung?
Danke schon mal im voraus.
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Ich muss Gastl da zustimmen.
Für mich stellt dieses Urteil kein Skandal dar, sondern fällt unter das normale Berufshaftungsrisiko.
Wenn man Arzt ist, muss man natürlich wissen, dass Fehldiagnosen und Behandlungsfehler für den Patienten verheerende Folgen haben können. Gerade weil man als Arzt an Menschen herumwerkelt und eben nicht nur mit toter Materie hantiert, dürfen da natürlich erst Recht keine Fehler unterlaufen. Doch auch Ärzte sind Menschen und können beim besten Willen nicht gewährleisten, dass immer alles glatt läuft. Handwerker, Mechaniker oder Büroleute dürfen wie selbstverständlich auch mal Fehler machen. Ein Arzt muss immer fehlerfrei sein, obwohl er es nie zu 100% garantieren kann. Dieser Aspekt mag vielleicht den Ärzten gegenüber nicht fair sein, aber es liegt ja nun mal in der Natur der Dinge, dass ein Personenschaden weit schwerer wiegt, als ein Sachschaden. Und Personenschäden entstehen bei Ärzten statistisch nunmal häufiger als in den meisten anderen Berufsgruppen. Ich sehe das nun nicht als Hysterie gegenüber den Ärzten an.
Was ich tatsächlich nicht fair finde ist, wenn Menschen anderer Berufsgruppen dagegen wettern, dass Ärzte zu viel Geld verdienen.
Sie neiden zwar den Lebensstandard, den sich viele Ärzte leisten können, vergessen aber, dass auf ihren Schultern tagtäglich eine riesige Verantwortung lastet und für so manchen Mediziner ein Arbeitstag auch mal 16 Stunden betragen kann.Wenn angesichts dieser Tatsachen ein Arzt ein fünfstelliges Monatseinkommen erwirbt oder erwerben sollte, ist das für mich völlig legitim.
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Ich wusste gar nicht, dass es Kunden nach Flash-Inhalten verlangt.
Insbesondere Großraumdiskotheken haben einst fast immer Flash-Websites gehabt. Wenn man sich heute deren Seiten anguckt, haben diese so ziemlich alle auf HTML-5 umgerüstet.
Falls sich jemand erinnernt, gab es ja auch mal den Trend zweigleisig zu fahren, also von einer Website sowohl eine HTML- als auch eine Flash-Version anzubieten.
Heute sind Flash-Seiten eine ausgestorbene Spezis. Gerade stellte sich ja bei Flash immer die SEO-Problematik, da diese von robots entweder gar nicht oder nur bedingt gelesen werden konnten.
Prinzipiell kann ich mir ja schon vorstellen, dass Inhalte von title-Attributen auch SEO-relevant sein könnten, da diese Inhalte sehr wahrscheinlich auch von Robots gelesen werden.
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Ja. Besten Dank schon mal.
So, wie ich ja sehe, gehen die Meinungen da doch weit auseinander.
Definitiv kann man es ja lassen für diejenigen, die es nutzen wollen und die anderen lassens dann halt weg.
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Ja. Die User auf Fressebuch scheinen wohl auch langsam wieder rückläufig.
Tatsächlich könnte es so kommen, dass sich ein Trend auftut, wo sich Leute wieder eine Web-Visitenkarte zulegen.
Voraussichtlich werden dann solche Gratis-Hoster wie einst Beepworld wieder starken zulauf erhalten.
Die allerwenigsten würden für Ihre Web-Visitenkarte einen Designer für 400 Euro beauftragen. Selbst wenn Ihre Darstellung im Web dadurch einen erheblichen Mehrwert erhalten würde. Insbesondere dann, wenn u.a. auch Bewerbungsprozesse über diesem Wege ablaufen würden.
Aber trotzdem! 400 Euro für ne positive Eigenwerbung? -> Dann lieber doch eine schlecht gemachte Website für umsonst!
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Ja. Gästebücher sind inzwischen seit einigen Jahren out.
Seit dem es Facebook & Co. gibt, nutzt so gut wie niemand mehr die Gästebücher.
Früher zu diesen Zeiten gab es noch wesentlich mehr private Homepages.
Die allermeisten, die ihre HP nur Just-for-Fun betrieben hatten, haben diese aufgegeben.
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Wichtige Grundlagen des SEOs sind ohnehin z.B. die alt-Attribute für eingebettete Bilder.
Des weiteren wäre es förderlich, wenn relevante Suchbegriffe oder sogar eine Kombination davon auch in den Datei-Namen Deiner Webdateien integriert werden.
Bspw in etwa so:
sau-selber-schlachten.html
sau-selbst-schlachten.pngWenn ein Nutzer bspw. bei Google dann im Suchfeld "Sau selber schlachten" eingibt, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Seiten, die diese Kombis im Content oder in den Dateinamen haben, ziemlich weit oben angezeigt werden.
Aber wie gesagt:
Gute Google-Rankings bekommt man nicht mal eben von heute auf morgen. -
Hallo.
Mich interessiert mal, für welche Verwendungen Ihr das title=""-Attribut gebraucht (also nicht den title-Tag für den Seitentitel im head).
Ich habe manchmal Bilder damit versehen, manchmal diese auch Beschreibungs- oder Erklärungs-Overlays innerhalb eines Textes, um bspw. Fachbegriffe genauer zu erklären.
In der Praxis sieht man es ja auch oft, dass in einigen Formularen die Eingabefelder ein kleines Fragezeichen-Icon anzeigen, das beim Hovern einen title-Overlay anzeigt, der dem Nutzer erklärt, was er in das Formularfeld eintragen soll.
Sicher lässt es sich auch gut für SEO verwenden.
Was habt Ihr sonst noch für Verwendungen dafür?
P.S.:
Kann man den Style für das title-Attribut eigentlich anpassen, oder müsste man für den gleichen Zweck Java-Script-Objekte einsetzen (wenn man die Overlays also nicht in schwarzer Text auf weißem Grund haben möchte) ? -
Geht mir ebenso.
Konnte jetzt auch nicht ersehen, ob es um den technischen Aspekt oder um den designerischen geht.
Laut meinem Opera-Mobile-Emulator scheint das mobile Design soweit zu funktionieren.
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Hmm,
so wie ich das verstanden habe, müsstest Du über ein ".nav-button:hover" auf "body" verweisen, um von "body" das "background-image:" zu ändern.
Ob man das alleine mit CSS hinbekommt, weiß ich nicht.
Ich schätze dafür braucht man schon Java-Script. Und damit kenne ich mich noch nicht genügend aus.
Also wenn Du tatsächlich gerade erst anfängst, Deine eigenen Webseiten zu bauen, finde ich das Vorhaben...hmmm...naja schon sehr kühn.
Aber immerhin wirst Du dabei sehr viel lernen können.
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Ja.
Das wäre tatsächlich eine Option.
Hatte das zwischenzeitlich jetzt auch mit einem span class"pseudolink" gelöst, wo die Linkfarbe vom vorausgehenden Text geerbt wird und nur auf "#" verlinkt.Besten Dank!
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Moin!
Sämtliche Browser haben in der mobilen Darstellung diese dumme Angewohnheit, aneinandergereihte Zahlen jeglicher Art, seien es Datum, Postleitzahlen, etc. als Rufnummern zu deuten und in einen entsprechenden Link zu verwandeln.
Gibt es da eine komfortable Lösung, das abzuschalten, oder müsste man jede Zahl manuell in einen Pseudo-Link verwandeln?
Danke schon mal im voraus!
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Ja, ich werds dann wohl erst richtig sehen, wenn es online ist und ich es per Handy aufrufe.
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Hallo!
Ich habe mal wieder ein Problem.
Ich nutze den Opera Mobile Emulator, um die Seitenansichten auch in der mobilen Darstellung zu testen.
In der mobilen Ansicht habe ich für die Navigation ein Menu-Icon am oberen Bildschirmrand angebracht.
Damit dieses Icon beim Scrollen automatisch mitscrollt habe ich es in CSS auf position:fixed; gesetzt.
Über die Desktop-Vorschau funktioniert das auch einwandfrei.
Doch in der mobilen Darstellung verschwindet das Objekt beim runterscrollen, als hätte ich dafür gar keine Position definiert.
Im Internet habe ich dazu jetzt auch noch nix brauchbares finden können. Habe nur gelesen, dass es sich hierbei angeblich um einen CSS-Bug handele, der in mobilen Browsern halt greift.
Wer weiß Rat?
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Nachtrag:
Irgendwie scheint es schon zu klappen, nur eben mit extremer Verzögerung.
Zumindest über den Emulator läuft es nicht wirklich flüssig.
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Ist echt schwierig zu sagen:
Wenn die Likes mit Namen auf der Facebook-Seite angezeigt werden, ist es dort allgemein übliche und bekannte Netzwerkpraxis, dem die Benutzer von Fressebuch bei ihrer Registrierung mehr oder minder wissentlich und willentlich zugestimmt haben, auch wenn die AGB von Fratzebuch in einigen Teilen nicht mit den Datenschutzbestimmungen Deutschlands vereinbar ist.
Wenn Du allerdings Facebook-Elemente auf Deinem Blog einbettest, insbesondere die Like-Funktion, kann es schon arge Probleme bezüglich des Datenschutzes geben, denn dann reicht es, dass ein Ahnungsloser Deinen Blog aufruft und zack, hat Facebook bereits gespeichert, das User XYZ auf Deinem Blog war, ohne das jener User überhaupt die Möglichkeit hatte, dieser Datenübertragung an FB zuzustimmen oder diese abzulehnen.
Dafür ist zuletzt ja u.a. auch Peek & Cloppenburg verknackt worden und wahrscheinlich auch einige andere, die diese Like-Funktion auf ihrer Seite eingebettet hatten.
Seitdem lasse ich erst recht schon die Finger davon.Rein theoretisch müsstest Du Deinen Blog oder Deine Website gerade bei so etwas von einem Fachanwalt auf Rechtssicherheit überprüfen lassen. Die Frage ist natürlich, ob Du dafür in regelmäßigen Abständen (da sich ja Gesetze und Bestimmungen auch mal ändern) zwischen 500 und 1000 Euro oder mehr investieren möchtest.
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Besten Dank!
Dieses Video ist ein sehr guter Beitrag und mittlerweile verstehe ich auch, warum an Universitäten Quellenangaben aus Wikipedia nicht zugelassen oder zumindest nicht anerkannt werden.
Das schlimme ist tatsächlich, das Wikipedia von der breiten Masse in Punkto Wissens- und Informationswert als Autorität angesehen und anerkannt wird und das endet nicht einmal darin, wenn über die Wikipedia Personen öffentlich diskreditiert werden und dies den Lesern als Information verkauft wird.
Hier wird das eigentliche Grundkonzept, Wikipedia allen Menschen als Archiv für frei zugängliches, gesammeltes Wissen zur Verfügung zu stellen, dadurch ausgehebelt, in dem ein Zusammenschluß von Administratoren und Sichtern die Enzyklopädie für gezielte Meinungsbildung mißbrauchen.
Enzyklopädien und Lexikas sollten nach meinem Verständnis neutral und nur rein sachlich und faktisch Begriffe und Themen erklären und erläutern.
Das ist bei Wikipedia offenkundig ja nicht gegeben. Und das obwohl Wikipedia in den Regeln eindeutig auf die Verpflichtung zur Sachlichkeit, Neutralität unter Ausschluß persönlicher Meinungsinteressen hinweist.Aber wie es doch so schön in den allermeisten Systemen zu beobachten ist:
Nur die, die die Regeln selbst aufgestellt haben, dürfen sie auch brechen.