Beiträge von AnyKey

    Ja klar.

    Angesichts dessen, wie Wikipedia sich über Autorenmangel beklagt und fast jährlich um Spenden bettelt, scheinen sie sich nicht dessen bewusst zu sein, dass sie selbst das Problem sind und nicht die angedeutete Müdigkeit der Autoren.

    Ich glaube wenn Wikipedia sich auf eine gegenteilige Weise präsentiert hätte, als sie es in der Vergangenheit getan hatten, dann hätte Wikipedia heute sicherlich noch mehr Autoren als vielleicht noch vor 10 Jahren.

    Moin moin,

    kürzlich las ich, dass Wikipedia zu seinem 15-jährigen Bestehen einen massiven Autorenrückgang zu beklagen hat.

    Der Beitrag ließ zudem durchscheinen, das Wikipedia eine Kampagne zur Anwerbung neuer Autoren plant, was sicherlich auch sehr kostspielig sein wird.


    Hier zum Beitrag:
    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/w…ments-box-pager


    Die Leserkommentare ließen unmißverständlich durchscheinen, wo das Problem liegt.

    Ich hatte selbst auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass ich in Wikipedia zu einem Begriff einen Artikel verfasst hatte, da bislang dazu noch kein Artikel existierte.
    Es hatte nicht lange gedauert, bis Admins(?) diesen Beitrag zerrissen hatten und mich einer Urheberrechtsverletzung verdächtigt und beschuldigt hatten, bei einem zu 100% selbstverfasstem Text.
    Durch das dabei suggerierte Gefühl, im Wiederholungsfall eine Klage zu riskieren, hatte ich damals die Idee, als Autor bei Wikipedia mitzuwirken, auch ganz schnell wieder verworfen.


    Welche Erfahrungen habt Ihr über die Passivnutzung hinaus mit Wikipedia gemacht?

    Was glaubt Ihr, wie die Zukunft von Wikipedia in 5 Jahren aussehen wird?

    Wird Wikipedia.de dann als nicht weiter gepflegte Seite in Form einer Karteileiche im Netz verbleiben oder wird das Portal irgendwann sogar gänzlich verschwinden?

    Oder wird Wikipedia doch noch einmal die Kurve kriegen?

    Was wäre, wenn Wikipedia tatsächlich irgendwann vom Netz geht?

    Wird es Nutznießer geben, die daraufhin eine eigene Enzyklopädie nach Vorlage von Wikipedia auf die Beine zu stellen versuchen?

    Wie müsste Eurer Meinung nach eine solche Projektseite aufgezogen werden, wenn nicht wie Wikipedia?


    Bin mal auf Eure Meinungen gespannt.

    Wenn alle Stricke reißen, kann man sicherlich auch probieren, die Verstopfung mit Königswasser zu lösen.


    Gibt es nicht sogar spezielle Toiletten-Sprengsätze dafür?

    Zumindest in diesem Tutorial-Video verwenden sie so eines:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Jedenfalls scheint die Verstopfung damit beseitigt worden zu sein.

    Hmm, ich bin jetzt ein wenig durcheinandergekommen, welche Grafik jetzt beim Mouseover tatsächlich angezeigt werden soll, trotzdem versuche ich es mal mit einem ganz allgemeinen Beispiel:

    (bei responsivem Design lieber mit Prozentwerten herumdoktorn)

    Nehmen wir mal an, dass Du eine Grafik von "A+.png" mit einer Größe von w:60px und h:30px .

    Die Mouseovergrafik "A+mouseover.png" hat eine Dimension von w:200px und h:300px .


    Jetzt der HTML-Teil:

    Code
    <a href="a+.html">
       <div id="a+link-mouseoff"><img src="A+.png">
            <div id="a+link-mouseover"><img src="A+mouseover.png">
            </div>
       </div>
    </a>


    Der CSS-Teil:


    Ich gebe jetzt keine Gewähr, dass ich an alles gedacht habe.

    So könnte es aber funktionieren.

    Hallo,

    Ihr kennt ja alle fotolia und die anderen ganzen Bilderdatenbanken.

    Ich frage mal rum, was Ihr so alle für deutsche Bilderdatenbanken kennt.

    Bei z.B. 123RF habe jedenfalls gesehen, dass die zumindest eine deutsche Niederlassung haben.

    fotolia.de hat offenbar keinen deutschen Standort, bzw. gibt diesen nicht bekannt (fotolia ist wohl inzwischen ein Tochterunternehmen von Adobe). Außerdem schließt fotolia.de in seinen AGB deutsches Recht aus und eine weitere Unsitte ist ja, dass die alle gekauften Credits einfach so nach einem Jahr verfallen lassen.
    Für mich also Grund genug, fotolia zukünftig nicht mehr in Betracht zu ziehen.

    Falls Ihr neben fotolia noch mehrere deutsche Mitbewerber kennt oder solche mit einem deutschen Standort, die ebenso mit Bildlizenzen handeln, dann setzt doch bitte mal eine Liste davon hier rein.


    Besten Dank schon mal im voraus.

    Hallo,

    über die Forensuche habe ich zu diesem Thema zwar einen Thread von 2009 gefunden, darüber fand ich aber lediglich über Links sog. Templates, wie Fehlerseiten aussehen könnten, aber nicht, wie man diese exakt auf seinem Webspace hinterlegt.

    Diese "404-not-Found"-Meldung in schwarzer Schrift (mit schlecht gewähltem Schrifttyp) auf weißem Hintergrund sieht nicht nur scheiße aus, sondern wirkt auf Besucher auch noch abschreckend, da diese meistens nicht von einer vorübergehenden Störung ausgehen, sondern eher, dass gar keine Seite existiert und sich entsprechend in 90% der Fälle auch nicht wieder blicken lassen.

    Wie kann ich die eigene Fehlerseite denn auf dem Webspace hinterlegen? Und ist die Vorgehensweise vom Webspace-Provider abhängig?

    Welchen Dateityp müsste ich dafür wählen (*.html, *.php, *.andere) ?

    Oder kennt jemand einen Link zu einer guten Anleitung?


    Vielen Dank schon mal im voraus!

    Ja. Diese Gradients mit Backgrounds verwende ich ja auch schon nahezu regelmäßig, weil das ganze Design dadurch wesentlich frischer und lebendiger wirkt und nicht so steril.

    Ich hatte ja auch mal geschaut, ob man diese Gradiants nicht auch auch auf Text-Color anwenden könnte.

    Was ich bis dato dazu gefunden hatte bezog sich auf auf den Text-Background und nicht auf den Text (also die Lettern) selbst.


    Gibt es hier zu Text-Gradients schon einen Thread?

    Ja besten Dank schon mal.

    Klar, mancher mag sich fragen "wozu soll das gut sein?".

    Aber es geht dabei ja auch um gestalterische Freiheit und so kann man bspw. Navigationen in einen etwas verspielteren Look bringen, solange man es schafft auch den Faktor Seriösität weiterhin beizubehalten.

    Ich finds recht erfrischend, wenn Navigationspunkte nicht nur immer pfeilgrade dastehen, sondern die Buchstaben auch manchmal leicht zur Seite neigen.

    Moin!

    Ich hätte mal ne Frage:

    Und zwar gibt es einen CSS-Algorithmus, nachdem man nicht mehr ganze Wörter (oder Textpassagen) rotiert, sondern womit man in einem Wort bzw. einem Text bspw. jeden 2.Buchstaben 5 Grad nach links drehen lässt und jeden 4.Buchstaben 5 Grad nach rechts?

    Ich wüsste zwar, wie ich das mit Hilfe von SPANs lösen könnte, allerdings würde das wahrscheinlich dazu führen, dass Suchmaschinen dies wahrscheinlich nicht mehr als ganzes, zusammenhängendes Wort identifizieren könnten sondern nur als zusammengesetzte Einzelbuchstaben.

    Wüsste da jemand etwas? Und ist das überhaupt in dieser Form zu realisieren?

    Danke schon mal im voraus!

    Besten Dank!

    Ich hatte e-recht24 sogar schon einmal angeschrieben gehabt, wie es aus rein rechtlicher Sicht um die Cookie-Hinweise steht. Kann sein, dass der Herr Siebert daraufhin einen Artikel dazu schrieb, da möglicherweise noch mehr Anfragen zu dem Thema vergangenen September eingegangen sind.

    Für mich stellte sich auch schon die Frage, ob ich allein auf den bloßen Verdacht hin diesen Cookie-Hinweis einsetzen sollte, selbst wenn ich kein Forum auf der Seite betreibe und auch sonst von meiner Seite keine Cookie-Setzung vorgesehen ist.

    In Deutschland gibts ja auch diese berüchtigte Störerhaftung. So hafte ich auch dann, wenn ein Benutzer beim Besuchen meiner Seite eine Werbung eingeblendet bekommt, ohne dass ich diese dort selbst platziert habe oder im geringsten Einfluß darauf hätte, nur weil sich der Nutzer entweder Malware eingefangen hat oder von woanders sich einen AdSense-Cookie aufdrücken hat lassen.


    Den Hinweisen von website-tutor zufolge ist dies auch Free Open Source.

    Hallo!

    Ich möchte hier mal ein großes Thema aus dem Bereich Internetmarketing anschneiden:


    Affilliates sind wahrscheinlich den meisten Forum-Nutzern hier ein Begriff.

    Man bettet auf seiner Homepage oder seinem Blog die Werbung mitsamt Link eines anderen Anbieters und bekommt je nach Affilliate-System (Pay-per-View, Pay-per-Click, Pay-per-Buy) eine Provision für eine jeweilige Aktion eines Besuchers.

    Doch damit diese wirklich erfolgsversprechend sind, dürfen die ja nicht wahllos eingesetzt werden, sondern sollten sowohl dem Thema der Seite als auch der Besuchergruppe entsprechend ausgesucht werden.

    Das ist oft gar nicht immer so leicht, wie es vielen zunächst erscheinen mag.

    Die Schwierigkeit liegt ja nicht immer darin, ein Affilliate-Programm zum gleichen oder einem ähnlichen Thema zu finden, sondern tatsächlich abzuwägen, wie nah diese Angebote wirklich an der Zielgruppe dranliegen.


    BEISPIELE:

    Für jemanden, der einen Blog über Sport & Ernährung betreibt, wäre es naheliegend, Affiliates anzubieten, über die der Besucher bspw. Videokurse zum Abnehmen oder Fitnessaufbau kaufen kann.
    Sicherlich könnten noch Affilliates zu entsprechenden Produkten oder Sportausrüstungen sinnvoll erscheinen.
    - Also in diesem Bereich erscheint es vielleicht noch einfach.


    Jetzt gehen wir mal auf die Bereiche der meisten hier ansässigen Forum-Nutzer: Webdesigner, Grafikdesigner, Printdesigner


    Wer über seine Homepage gewerblich Webdesign- & SEO-Dienstleistungen anbietet, der möchte mit seiner Seite ja auch vorwiegend Kunden ansprechen, die einen Webdesigner suchen.
    Demnach dürfte diese Besuchergruppe wohl kaum Interesse an Affilliate-Anzeigen haben, in denen für Programmierkurse oder Designer-Software geworben wird (obwohl es ansonsten ja zum Thema der Homepage passt).

    Anders sehe es wiederum aus, wenn jemand einen Blog betreibt, wo er Beiträge speziell für andere Webdesigner & Programmierer und entsprechend Interessierte verfasst. Da könnten Affilliates für Programmierkurse, Fachbücher, etc. schon wieder Sinn machen.


    Für einen Printdesigner könnte es hingegen wiederum sinnvoll sein, Affilliates für Visitenkarten-Etuis, Tischsammler für Flyer oder Aktenmäppchen, o.ä. auf seiner Homepage auszustrahlen, weil sich seine Besucher mit größerer Wahrscheinlichkeit für solche Dinge interessieren könnten.


    Doch wenn man sich nur sehr allgemein beim Thema Computer & Internet bewegt, könnte man da vielleicht meinen, dass sich Affilliates bspw. für Anti-Viren-Programme oder Computer und Computerzubehör wirklich immer eignen?


    Was meint Ihr dazu?

    Habt Ihr Erfahrung damit?

    Mit welcher Herangehensweise würdet Ihr das ergründen (z.B. Checkliste) ?

    Welche anderen Beispiel würdet Ihr hierbei noch unbedingt anführen oder angeführt haben wollen?


    Ich bin sehr gespannt auf Eure Rückmeldungen.

    Hallo Leute!

    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es sogar ins PHP/JavaScript-Forum gehört.

    Wollte mich hier nur mal umhören, ob jemand eine Programmcode-Schablone für die neuerdings berühmten Cookie-Hinweise hat.

    Prinzipiell sollte der Cookie-Hinweis ja am obersten Fensterrand als DIV-Block auftauchen mit dem Hinweistext, wobei dieser durch betätigen des "OK"-Buttons auf 'hidden' gesetzt wird.
    Sofern JavaScript vonnöten ist, habe ich zwar schon mal mit der closeWindow-Funktion gearbeitet, wüsste jetzt aber nicht, wie man diese Funktion auf DIVs umstellt.

    Hat jemand hier im Forum bereits eine solche Vorlage gepostet oder kann jemand explizit eine gute Quelle empfehlen?


    Danke schon mal im voraus!

    Ja, mich hätte es auch gewundert, wenn man einem Element 2 Klassen hätte zuweisen können.


    Alternativ ist es aber möglich einem Element sowohl eine Klasse als auch eine Id zuzuweisen.

    Prinzipiell kannst Du sogar eine ID mehrmals verwenden, solange Du keine externen Zuweisungen (z.B. Sprunglinks) verwendest, die nach einer spezifischen ID suchen.

    Hallo,

    über Sinn und Zweck des "rel="no-follow""-Attributs für Links scheiden sich ja wirklich die Geister.

    Bei einem Volkshochschulkurs letztes Jahr kann ich mich noch dran erinnern, dass der Kursleiter zum Thema Suchmaschinenmarketing u.a. sagte, dass es sich besser macht, wenn man etwa ein Drittel der Links auf "no-follow" setzt.

    In anderen Kreisen im Internet las ich zuletzt, dass man generell NIE NIE NIE interne Links auf "no-follow" setzen sollte und man sich auch bei Google unbeliebt macht, wenn man alle "externen Links" auf "no-follow" setzt.
    Ich weiß nicht, ob es mitunter Strategien gibt, Link-Tauschs zu verschleiern, in dem einer der Partner, den Link zum anderen auf "no-follow" setzt, um dies somit als One-Way-Backlink zu markieren.
    Habs selbst noch nie so gemacht.

    Wo es evtl. Einigkeiten gibt, wäre bei offizieller Werbung und Affiliates, die Links auf "no-follow" zu setzen, da man munkelt, dass einerseits eine hohe Werbungsdichte Ranking-Points bei Google kosten könnte und zum anderen die Affiliators, die Pay-per-Click-Systeme anbieten, keine Clicks von Bots provisionieren wollen; evtl. auch Erkennungssysteme einsetzen, die Follower zwischen echten Usern und Robots unterscheiden können und ggf. auch mit Abstrafungen drohen, wenn zu viele Clicks durch Bots erfolgen.


    Wonach kann man sich denn jetzt wirklich richten?

    Zur technischen Frage:

    Dem div gibts Du eben nach Deinem Wunsch die Background-Farbe (so wie Du es schon vorher hattest).

    Für '#navigation ul li'
    kannst Du noch innerhalb der Klammern zusätzlich noch einfügen:

    border-left:1px rgba(0,0,0,0.0) solid; border-right:1px rgba(0,0,0,0.0) solid;


    Dann müsstest Du auch die Abstände dazwischen wieder haben.


    Zur Diskussion:

    Gegen welche Regel hat cadoham denn genau verstoßen?