Beiträge von Jogibär

    ... und weil vom Lebkuchen der Spekulatius nicht weit weg ist, stellt sich die Frage,
    wo kommt er her?

    Leider ist sie nicht sicher geklärt. Jeder kennt die leckeren Spekulatiuskekse.

    Es ist ein flaches, zu Figuren geformte Gebäck aus gewürztem Mürbeteig.
    Eventuell liegt, vermittelt durch ostfriesische und niederrheinische Formen, das bedeutungsgleiche ältere niederländische Wort "speculatie" zugrunde.
    Aber auch dessen Herkunft ist ungeklärt.
    Vermuten läßt sich auch eine Ableitung von lateinisch "speculum" , da die in Holzformen gegossenen Figuren im Spiegelbild erschienen.
    Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit. Es ist die lateinische Bezeichnung für einen Bischof "speculator" ( = Aufseher ). In Notzeiten hat der Bischof Nikolaus von Myra seine Christenschar mit Brot versorgt und ihm zu Ehren habe man seither das Spekulatiusbrot gebacken.
    Das könnte auch die Ursache sein, daß dieser Nikolaus das meistgewählte Motiv auf den Spekulatiuskeksen ist.

    Na dann freudiges knappern :wink:

    Euer Jogibär

    Heut` in genau zwei Wochen ist es soweit.
    Die Spannung hat ihren Höhepunkt erreicht.
    Alle sind lieb und artig, es will halt jeder zu dieser Zeit ein kleiner Engel sein.

    Oder doch nicht?

    Eigentlich wäre es nicht auszudenken, wenn wir alle Engel wären. Oder besser gesagt: nicht auszuhalten.
    Wie eine Prise Salz in der Suppe ist doch so ein Engel mit B davor, ... mitunter zumindest.
    Eine 1936 erschienene Novelle von Heinrich Spoerl mit dem Namen "Wenn wir alle Engel wären", handelt von zwei Eheleuten in einem kleinen Moselstädtchen, die harmlose Erlebnisse verschweigen und sich dadurch gegenseitig der ehelichen Untreue verdächtigen. Erst in der Gerichtsverhandlung finden die Streitparteien wieder zueinander.
    Unter dem gleichen Namen wurde die Novelle noch im Erscheinungsjahr mit Heinz Rühmann verfilmt.

    Wenn wir heutzutage nach einer Entschuldigung für unsere Schwächen suchen, nun, da kommt uns der Titel als Zitat gerade recht, oder?

    In diesem Sinne
    Gruß von Jogibär

    @ Romi,

    das glaube ich Dir. :wink: Bist ja echt Spitze.

    Es wird so toll vom vielen backen geschrieben.
    Wie schaut es denn da mit leckeren Lebkuchen aus?

    Lebkuchen ... weiß einer wie alt der Begriff ist?
    Ich habe da auch keine Ahnung, habe mich aber mal versucht ein wenig durchzulesen.

    Da fand ich, es sei ein süd- und westdeutscher Ausdruck für die Honigkuchenart, welche in anderen Teilen Deutschlands Pfefferkuchen oder brauner Kuchen heißt. Zurück geht dies auf das mittelhochdeutsche leb(e)kuoche und ist ungefähr aus dem 13. Jahrhundert.
    Wo genau das Bestimmungswort herkommt ist unklar. Könnte sein, es handelt sich um eine abgelautete Form zu dem unter Laib behandelten Wort, so dass Lebkuchen als "Brotkuchen" zu deuten wäre. Möglicherweise geht der Name aber auch zurück auf das mittellateinische "libum" , was so viel heißt wie "Fladen" .
    Honigkuchen bzw. Lebkuchen erfreuen sich einer langen Tradition. 1500 v. Chr. galt der Honigkuchen in Ägypten bereits als Grabbeigabe und sowohl bei den Ägyptern wie bei den Griechen und Römern war er eine Göttergabe, welche die Dämonen beschwichtigen sollte.
    Die ersten Lebkuchen in Deutschen Landen wurden in Klöstern gebacken. Dieses war eine langwierige und komplizierte Angelegenheit.
    Nürnberg avancierte sehr schnell zur Lebkuchenmetropole. Grund war, weil die Stadt zwei wichtige Voraussetzungen erfüllte:
    Zum einen gab es in den Wäldern rund um Nürnberg viele Bienen und zum anderen lag Nürnberg an der Kreuzung wichtiger Gewürzstraßen.
    Urkundlich erwähnt ist der erste Nürnberger Lebkuchenbäcker bereits 1395.

    Na dann, lasst es Euch schmecken,

    Euer Jogibär

    Einen schönen guten Morgen wünsche ich Euch allen,
    na, alle lieb gewesen? War der Nikolaus fleißig?

    Also, ganz so schlimm muß ich nicht gewesen sein, denn trotz nicht ganz blitzblanker Schuhe habe ich von meinem Nikolaus eine kleine liebe Überraschung drin.
    Ich hoffe dies auch für Euch.

    Nikolaus ... wo er eigentlich her kommt wisst Ihr, oder?
    Auch da habe ich mal ein wenig gelunscht.
    Auch Nicolaus geschrieben, klar, ist ein männlicher :shock: Vorname griechischen Ursprungs.
    Dort sagt man Nikolaos, zu griechisch nike = Sieg und laos = Volk, Kriegsvolk.
    Der "Nikolaus" fand als Name des heiligen Nikolaus im Mittelalter Verbreitung.
    Namenstag, logo, ist heute, der 6. Dezember.
    Nun, er war im 4. Jahrhundert Bischof von Myra (Lykien ).
    Es bildeten sich zahlreiche Legenden um seine Person. Verehrt wurde er zunächst in der Ostkirche, dann breitete sich sein Kult auch im Abendland aus.
    Im Mittelalter war er in Deutschland Patron der Schüler und zahlreicher Stände, ja und gehört auch zu den vierzehn Nothelfern.
    "Nikolaus" fand bereits im Mittelalter Eingang in die deutsche Namensgebung.
    "Klaus" als Kurzform war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein häufiger Vorname,
    na und heute erfreuen sich vor allem die Kurzformen "Niklas" und "Nico" großer Beliebtheit.

    Aber genug davon, ich gehe jetzt mal zu meinen Schuhen und schau ob ich etwas feines zu naschen finde :wink:

    Ein schönes Wochenende wünscht Euch
    Jogibär

    Hey,
    und nicht vergessen,
    wie gestern schon erinnert ...
    ... heute saubere Schuhe vor die Tür stellen.

    Sonst gibt es nix Feines, denn an der Seite vom Nikolaus ist sein ungehobelter Begleiter Knecht Ruprecht. Der wird schon dafür sorgen *gg*

    Knecht Ruprecht hat aber auch noch andere Namen, wie z.B. "Hans Muff". So heißt er in den linksrheinischen Gegenden von der Höhe Duisburgs bis ins Saargebiet.
    Er trägt zottige Kleider und hat ein schwarzes Gesicht.
    In Bayern geht er als "Klaubauf" umher.
    In Österreich nennt man ihn "Crampus" . Sein markantes Outfit sind Schellen und Ketten mit welchen er behangen ist.
    An der Mosel heißt der Begleiter "Pelzbock" , na und wie könnte es anders sein, er ist mit Pelzmütze, langem Mantel, Bart und Rute ausgestattet.
    In Thüringen und im Berchtesgadener Land begleiten den Nikolaus gleich drei mit Stroh und Laub bekleidete Gesellen. Man nennt sie Stroh- bzw. Buttenmänner.
    Ja und in den Niederlanden kommt der "Zwarte Piet" , eine Mohrengestalt, daher.

    Der Auftritt des Paares ist bereits alt. Schon durch Lieder aus dem 16. Jahrhundert ist dies belegt. Die beiden doch so unterschiedlichen Gestalten - der gute Bischof und sein Angst einflößender, strafender Begleiter - könnten parallel zu den Gegenspielern Christus und Teufel gesehen werden.

    Wie dem auch sei. Fleißiges putzen, sonst gibt es nur Kohlen in die Schuhe oder noch schlimmer ... etwas mit der Rute :cry:

    Euer Jogibär

    ... und übermorgen möchten bereits Eure geputzten Schuhe vor der Tür stehen. Denn der Nikolaus kommt.

    Aber wie ist das überhaupt in Sachen Weihnachtsmann?

    Jeder kennt den Ausspruch oder die sogenannte umgangssprachliche Wendung ...

    ( noch ) an den Weihnachtsmann glauben.

    Die Herkunft dieser Redensart liegt auf der Hand.

    Und das Alter, in der Kinder nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben, hat sich mit der Zeit,
    auch unter dem Einfluß der Medien deutlich verschoben.
    Klar ist der Glaube an den rot gewandeten, rauschebärtigen Geschenkebringer gewiß sehr schön, aber wer will schon "sehr naiv sein".
    Und dies drücken solche Sprüche wie ...
    "Du meinst, er wird dir das geliehene Geld morgen zurückgeben? Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann!"
    ... und ähnliches deutlich aus.

    Das mit dem Weihnachtsmannglaube ist ja das eine, aber was wissen unsere Kinder genau über Weihnachten?

    Wie für so vieles gibt es auch dazu Statistiken ... ( Mit Statistiken lässt sich sowieso jedes und alles belegen )

    Viele der Sechs- bis Zwölfjährigen bei uns in Deutschland glauben, Weihnachten wird gefeiert, weil "da der Weihnachtsmann gestorben ist".
    Von der wahren Bedeutung wissen 39 Prozent unserer Kinder ( im Osten gar 54 Prozent ) leider nichts mehr.
    Jene meinen, es gibt Weihnachten "damit die Geschäfte mehr verkaufen" oder "weil Winter ist".

    Es gibt noch viel mehr trauriges aus solchen Dingen zu "erfahren", na eventuell später noch mal.

    Also, beginnt schon mal das Schuhputzzeug zu suchen, denn morgen geht es ran :wink:

    In diesem Sinne
    Gruß Jogibär

    ... nun, dies bedeutet für so manchen Stress und Hektik, denn vieles muß rangeschafft werden, damit reich beladen der Tisch am Weihnachtsbaum sich biegt.
    Ich denke, dies muß nicht sein.
    Aber da gibt es einen Spruch ...

    "Mit fremden Schätzen reich beladen ..."

    Kennt Ihr den?

    Es handelt sich ursprünglich bei dieser Wendung um zurückgekehrte Handelsschiffe des sogenannten Tyrannen von Samos.
    Ja und Schiller hat dies auch in Versform in seiner Ballade "Der Ring des Polykrates" verwendet.
    P.s. nie gelesen *gg*

    ... und heute :?:

    In scherzhafter Verbindung wird das Zitat manchmal bezogen auf jemanden, der mit Tüten und Taschen schwer beladen vom Einkaufen oder mit Souvenirs bepackt von einer Reise zurückkommt.

    In diesem Sinne
    trotzdem Spaß beim Weihnachtseinkauf
    Euer Jogibär

    Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...

    ... aber was bedeutet Adventszeit?

    Ich habe da mal ein wenig in diversen "Werken" nachgeblättert ...
    Da heißt es:
    Die Adventszeit ist die "Zeit der Ankunft Christi"
    welches aus dem lat. Adventus "Ankunft" entlehnt wurde, dieses wieder zu ad-venire "ankommen" gehört.

    Ja und dann ... :shock:

    ... seit dem 5. nachchristlichen Jahrhundert ist die Adventszeit schon als Zeit des Fastens und der Vorbereitung auf die Geburt Christi bezeugt. Ein Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent, dem vierten Sonntag vor Weihnachten.
    Der Adventskalender und der Adventskranz sind für uns heute untrennbar mit der Adventszeit verbunden.
    Und woher ist der Adventskranz gekommen?
    Aus Hamburg, denn 1840 gab es dort den ersten Vorläufer.
    Angesichts großen Kinderelends hatte dort der evangelische Theologe J. Wichern das "Rauhe Haus" gegründet, worin er zahlreiche Kinder und Jugendliche betreute die allein und verwahrlost waren. Wichern zündete nun vom ersten bis zum 24. Dezember jeden Tag an einem wagenradgroßen und mit Zweigen geschmückten Holzgestell eine Kerze an.
    Der Adventskranz bürgerte sich somit auch zuerst in Norddeutschland ein, zu Zeiten des ersten Weltkrieges. Von dort aus verbreitete er sich um 1930 im ganzen deutschen Sprachraum.

    Alles klar?
    Euer Jogibär.

    Heute wird das erste Lichtlein angezündet und zeigt uns ...
    die Adventszeit ist da.

    Auch wenn draußen das Wetter noch nicht so nach unseren Vorstellungen dazu passt, ... ( wann ist es das schon mal ... )
    wünsche ich allen,

    es möge für Euch eine wunderschöne Zeit sein, mit alledem was so für jeden dazu gehört.

    Vor allem Freude und Liebe im Herzen.

    Dazu habe ich auch ein paar Verse gefunden, der eine oder andere wird sie kennen, doch ich finde sie immer wieder schön und für heute doch passend, oder ... ?

    Gespräch zwischen Zündholz und Kerze...

    Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze:
    "Ich habe den Auftrag dich anzuzünden."
    "Oh nein", erschrak die Kerze, nur das nicht.
    "Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt.
    Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern."
    Das Zündholz fragte: "Aber willst du denn ein
    Leben lang kalt und hart bleiben,
    ohne zuvor gelebt zu haben?"
    "Aber brennen tut doch weh und zehrt an meine Kräften",
    flüsterte die Kerze unsicher und voller Angst.

    "Es ist wahr", entgegnete das Zündholz.
    "Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung.
    Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann ist wenig.
    Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens.
    Ich bin dafür das, Feuer zu entfachen. Du bist die Kerze,
    du sollst für andere leuchten und Wärme schenken.
    Alles was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst,
    wird verwandelt in Licht.
    Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst.
    Andere werden dein Feuer weitertragen.
    Nur wenn du dich versagst wirst du sterben".

    Da spitzte die Kerze Ihren Docht und sprach voller Erwartung:
    "Ich bitte dich, zünde mich an..."

    :smilie195: Eine gesegnete Adventszeit
    wünscht Euch Jogibär

    Zitat

    Es war (leider) seeeehr ruhig hier... :?

    Zitat

    Leider fällt mir nichts ein, wie man mehr Besucher dazu bringen könnte, hier zu schreiben :roll:

    Erst einmal ein freundliches Hallo an Euch alle,
    ja es stimmt. Es wird ruhiger, leider sehr ruhiger hier im Forum :cry:
    Ich weiß nicht, ob man sich mal ein wenig über die Gestaltung und Themenauswahl austauscht, oder doch eine Chatanbindung ins Auge fasst?
    Nur die Gefahr bei Unfrieden im Chat auch diesen auf das Forum zu übertragen ist leider auch gegeben.
    So habe ich leider auch ein Sterben miterleben müssen.
    Andererseits schaut aus diesen doch der eine oder andere mit seinen Beiträgen im Forum vorbei.
    Die Frage ist aber, wie sollte das Forum den ausschauen?
    Nur als Hilfe, wie es schon im Namen anklingt?
    Oder sollte einem bereits an der Eingangstür nicht ein anonymes Gefühl, sondern eine freundliche, ja sollte man sagen familiäre Atmosphäre erwarten?
    Was meint Ihr denn dazu?
    Oder soll es so bleiben wie es war?
    Bin mal gespannt wie Ihr es seht.
    ( auch wenn dies nicht hier in diese Rubrik paßt )

    Es grüßt Jogibär

    Erst einmal fein, daß °dieWoelfin° noch "all hier" ist.

    Auch schnell mal einen kleinen Gruß rüberschicken, für den Fall sie schaut hier wieder rein.

    Admin hatte in diesem Zusammenhang hier auch einen Satz geschrieben ...

    Zitat

    Was am Chaten s schön sen soll :roll:

    Nun, die Frage muß sicherlich jeder für sich beantworten, aber man kann schon viel Spaß dabei haben und ... oder auch leider nicht nur dies. Wie Bei einer Standuhr ... der Weg des Pendels geht in zwei Richtungen.

    Kommt natürlich auch ganz darauf an, in was für einen Chat man hineingelangt.

    Man nimmt ja selbst Einfluss darauf, wie weit öffne ich mich. Und ist man auch ehrlich zu den anderen, so wird man dies auch merken. Auch ein Gefühl des Miteinander kann sich bilden, so das man auch bei persönlichen Problemen Rat, aber auch Trost bekommen kann. Es kann sich sogar ein gewisses familiäres Gefühl untereinander bilden. Aber auch nur mal so ein wenig locker rumblödeln ist ganz einfach.
    Eine 24-Stunden-Präsents ist doch überhaupt nicht notwendig.

    Sicher, auch hier im Forum bei einigen Themen ist es doch ein wenig ähnlich dem Chat. Nur mit mehr oder weniger längerer Antwortverzögerung.
    Auch das Gemeinschaftliche ist in manchen Foren zu finden. Man sieht es ja hier, wie besorgt man um °dieWoelfin° ist, wenn sie sich ein wenig in Ihre Wolfshöhle zurückgezogen hat. Ist ja auch schön so.

    Klar, Dummschwätzer gibt es auch in jedem Chat, leider auch User, die es gerade darauf anlegen, einen Chat kaputt zu machen, Unfrieden wird gesät und glaubt mir, wenn man nicht Obacht gibt, geht der böse Samen eins zwei fix auf ... und "Aus die Maus".
    Habe ich leider schon durch. Auch bei Foren.

    Bin persönlich z.Zt. nicht gerade eifrig im Netz, aber dennoch versuche ich in irgendeiner Weise am Ball zu bleiben... Klappt schon.

    Auch wenn es z.Zt. ein wenig ruhiger hier bei Forum-Hilfe angeht, freut man sich doch über jeden neuen Beitrag, denn man erkennt auch ... sie oder er ist nicht verloren gegangen.

    Ob man sich auch wieder mal in einem Chat findet :?: Nix gegen den http://planet-gif.ch/chat/ , aber wenn man reinschaut und dort nur Stille und Leere findet ... da geht man halt traurig wieder.
    Es ist nicht ganz einfach einen Chat zu finden, welcher nicht überfüllt ist und einem der Durchblick vernebelt wird, aber dennoch meist ein Ansprechpunkt da ist und vor allem Herzlichkeit untereinander ist.
    Aber es gibt solches und sich dort mit einzubringen, nun dies macht Spaß und Freude.
    Soll keine Abwerbung sein, habe dies ja so ähnlich schon vor Monaten mal hier im Chat gesagt.

    Auch stimme ich Carolyn in Ihrem Beitrag " Könnte es sein......... " zu.

    So, nun aber genug.
    Es grüßt Euch alle
    Jogibär

    Er ist da, der Gouvernator.

    Nach Auszählung von über drei Vierteln der Stimmen ist es klar.
    Arnold zieht ins Capitol von Sacramento, der Hauptstadt Kaliforniens.

    Ein gebürtiger Österreicher wird neuer Gouverneur im bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat.

    Was Schwarzenegger sich vornimmt, schafft er irgendwie.
    So äußerten sich im Vorfeld dieser Tage zahlreiche Kommentatoren.
    Und ... er hat es geschafft.

    Antworten auf die Frage, wie er den hochverschuldeten Bundesstaat wieder sanieren will, blieb Arnold Schwarzenegger bislang allerdings schuldig.

    Man wird schaun müssen.

    Ob er auch den Sprung bis nach Washington schafft :?:

    Ich denke, das zu beurteilen hängt davon ab, wie der Terminator seine Hausaufgaben in Kalifornien erledigt.


    "Hasta la vista, … "

    Ein Schraubenzieher, Radiergummi, Inliner, Richsalz in der Essigflasche, eine Flasche Erdbeerwein, Natriumsulfat, T-Shirts, Schlappen, Niveacreme, Elektroschocker, Reinigungsbenzin, Nutella, Aspirin, Nagelschere, Einwegslip, Ping-Pong-Ball, Lakritze, ein Eimer Kastanien, Nudelholz, Zickzackscheitelkamm, Mundharmonika, Aftershave, Eiscafe, ein Sack Erbsen, Nitroglycerin, Nachthemd, DuschDas, Stringtanga, Antimückensprüher, Rock, Kabelsalat, Tennisschläger, Riffelblech, Hubschrauber, Radios, Seifenspender, Rouge, Eistee, elektrische Zahnbürste, Eierkocher, Rüschenbluse, Einmachglas, Sicherheitsstiefel, Lampenschirm, Mütze, Etagenbett, Tigeraugenhalskette, Essiggurken, Nudelholz, Zirbelholzkästchen, Nachttopf, Fingerhut, Tabak, Kaugummi, Impfpaß, Strickzeug, Grubenlampe, elekrische Eisenbahn, Nagellack, Kohletabletten, Nagellackentferner, Rei-in-der-Tube, Einlegesohlen, Nasentropfen, Nerzmantel, Lektüre, Erdnussbutter, Rotwein, Nußknacker, Ruder, Rubine, Puderzucker, Rollerskate, Eichenblatt, Tischtennisball, Liegestühle, Eßbesteck, Kartoffeln, Nüsse, einen Elb, BH, Hosen, Nasentropfen, Neonlampe, Edelklamotten, Nasenbohrer, Rouge, Erdmännchen, Nähgarn, Nassrasierer, Rasierschaum, Mikrowelle, ein zweiter Koffer, Raumparfüm, jede Menge Musik, Kommunionsanzug, Gitarre, Eislöffel, Lasso, Osziloskop, paar schuhe, Emsa Hustenpastillen, Nierentisch, Hemd, Dartscheibe, Einkaufsnetz, 2 Akkus, Semmelknödel, Lackschuhe, Eintopf, Fäustling, Gamaschen, Nähnadel, Luftballon, Nudelzange, Eidechse, Zitrone, Elektronik, Kniestrümpfe, Eselsmilch, Herz, Zahnstocher, Riffelblech, Handtuch, Handstaubsauger, Rindenmulch, Handies, Skibrille, Erste-Hilfe-Kasten, Nickituch, Handytaschen, Nagelfeile, Ehering, Gehrock, Känguruhtasche, Eisenspäne, Ellbogenschützer, Rum, Mantel, Likör, Regenschirm, MD-Player, Riechsalz, Zahnbürste, Engelwurz, Zuckerbriefchen, Nappalederjacke, Essiggurken, Nickelbrille, Englischwörterbuch, Hustinettenbär, Ringelblumensalbe, Edelsteine, Etuikleid, Damenhandtasche, Einreiher, Rosenwasser, Radlerhose,

    * hat sie denn schon so etwas im Koffer grübel

    Ein Schraubenzieher, Radiergummi, Inliner, Richsalz in der Essigflasche, eine Flasche Erdbeerwein, Natriumsulfat, T-Shirts, Schlappen, Niveacreme, Elektroschocker, Reinigungsbenzin, Nutella, Aspirin, Nagelschere, Einwegslip, Ping-Pong-Ball, Lakritze, ein Eimer Kastanien, Nudelholz, Zickzackscheitelkamm, Mundharmonika, Aftershave, Eiscafe, ein Sack Erbsen, Nitroglycerin, Nachthemd, DuschDas, Stringtanga, Antimückensprüher, Rock, Kabelsalat, Tennisschläger, Riffelblech, Hubschrauber, Radios, Seifenspender, Rouge, Eistee, elektrische Zahnbürste, Eierkocher, Rüschenbluse, Einmachglas, Sicherheitsstiefel, Lampenschirm, Mütze, Etagenbett, Tigeraugenhalskette, Essiggurken, Nudelholz, Zirbelholzkästchen, Nachttopf, Fingerhut, Tabak, Kaugummi, Impfpaß, Strickzeug, Grubenlampe, elekrische Eisenbahn, Nagellack, Kohletabletten, Nagellackentferner, Rei-in-der-Tube, Einlegesohlen, Nasentropfen, Nerzmantel, Lektüre, Erdnussbutter, Rotwein, Nußknacker, Ruder, Rubine, Puderzucker, Rollerskate, Eichenblatt, Tischtennisball, Liegestühle, Eßbesteck, Kartoffeln, Nüsse, einen Elb, BH, Hosen, Nasentropfen, Neonlampe, Edelklamotten, Nasenbohrer, Rouge, Erdmännchen, Nähgarn, Nassrasierer, Rasierschaum, Mikrowelle, ein zweiter Koffer, Raumparfüm, jede Menge Musik, Kommunionsanzug, Gitarre, Eislöffel, Lasso, Osziloskop, paar schuhe, Emsa Hustenpastillen, Nierentisch, Hemd, Dartscheibe, Einkaufsnetz, 2 Akkus, Semmelknödel, Lackschuhe, Eintopf, Fäustling, Gamaschen, Nähnadel, Luftballon, Nudelzange, Eidechse, Zitrone, Elektronik, Kniestrümpfe, Eselsmilch, Herz, Zahnstocher, Riffelblech, Handtuch, Handstaubsauger, Rindenmulch, Handies, Skibrille, Erste-Hilfe-Kasten, Nickituch, Handytaschen, Nagelfeile, Ehering, Gehrock, Känguruhtasche, Eisenspäne, Ellbogenschützer, Rum, Mantel, Likör, Regenschirm, MD-Player, Riechsalz, Zahnbürste, Engelwurz, Zuckerbriefchen, Nappalederjacke, Essiggurken, Nickelbrille, Englischwörterbuch, Hustinettenbär, Ringelblumensalbe, Edelsteine, Etuikleid,

    * lacht nicht wer´s nicht kennt ... :idea: Kleid, das sich figurzeichnend wie ein Futteral eng um den Körper schmiegt, ohne zu beengen
    ... kenn dies aber auch nur vom hörensagen :lol:

    Ein Schraubenzieher, Radiergummi, Inliner, Richsalz in der Essigflasche, eine Flasche Erdbeerwein, Natriumsulfat, T-Shirts, Schlappen, Niveacreme, Elektroschocker, Reinigungsbenzin, Nutella, Aspirin, Nagelschere, Einwegslip, Ping-Pong-Ball, Lakritze, ein Eimer Kastanien, Nudelholz, Zickzackscheitelkamm, Mundharmonika, Aftershave, Eiscafe, ein Sack Erbsen, Nitroglycerin, Nachthemd, DuschDas, Stringtanga, Antimückensprüher, Rock, Kabelsalat, Tennisschläger, Riffelblech, Hubschrauber, Radios, Seifenspender, Rouge, Eistee, elektrische Zahnbürste, Eierkocher, Rüschenbluse, Einmachglas, Sicherheitsstiefel, Lampenschirm, Mütze, Etagenbett, Tigeraugenhalskette, Essiggurken, Nudelholz, Zirbelholzkästchen, Nachttopf, Fingerhut, Tabak, Kaugummi, Impfpaß, Strickzeug, Grubenlampe, elekrische Eisenbahn, Nagellack, Kohletabletten, Nagellackentferner, Rei-in-der-Tube, Einlegesohlen, Nasentropfen, Nerzmantel, Lektüre, Erdnussbutter, Rotwein, Nußknacker, Ruder, Rubine, Puderzucker, Rollerskate, Eichenblatt, Tischtennisball, Liegestühle, Eßbesteck, Kartoffeln, Nüsse, einen Elb, BH, Hosen, Nasentropfen, Neonlampe, Edelklamotten, Nasenbohrer, Rouge, Erdmännchen, Nähgarn, Nassrasierer, Rasierschaum, Mikrowelle, ein zweiter Koffer, Raumparfüm, jede Menge Musik, Kommunionsanzug, Gitarre, Eislöffel, Lasso, Osziloskop, paar schuhe, Emsa Hustenpastillen, Nierentisch, Hemd, Dartscheibe, Einkaufsnetz, 2 Akkus, Semmelknödel, Lackschuhe, Eintopf, Fäustling, Gamaschen, Nähnadel, Luftballon, Nudelzange, Eidechse, Zitrone, Elektronik, Kniestrümpfe, Eselsmilch, Herz, Zahnstocher, Riffelblech, Handtuch, Handstaubsauger, Rindenmulch, Handies, Skibrille, Erste-Hilfe-Kasten, Nickituch, Handytaschen, Nagelfeile, Ehering, Gehrock, Känguruhtasche, Eisenspäne, Ellbogenschützer, Rum, Mantel, Likör, Regenschirm, MD-Player, Riechsalz, Zahnbürste, Engelwurz, Zuckerbriefchen, Nappalederjacke, Essiggurken, Nickelbrille, Englischwörterbuch, Hustinettenbär,

    Känguruh - Huntsman

    Die Huntsman gehört zur Familie der Riesenkrabbenspinnen (Heteropodidae) und zur Gattung der Isopeda.

    Sie ist mit 14 Arten auf dem gesamten australischen Kontinent vertreten.

    Vorzugsweise hält sie sich in den regenfeuchten Waldstandorten auf. Man findet sie unter losen Baumstämmen, aber auch unter Steinen und in Felsspalten. Einige Arten suchen die Nähe zu menschlichen Siedlungen und sind dann in Häusern, Kellern und sogar in Autos anzutreffen.

    Ihre Nahrung besteht aus Insekten und anderen wirbellosen Tieren.

    Die Spinne kann sehr groß werden und eine Beinlänge von 15 cm erreichen. Ihr Körper hat meist eine graue bis braune Färbung.

    Die Huntsman sieht einer Tarantel äußerst ähnlich. Ein erfolgreiches Täuschungsmanöver, denn die Huntsman ist vollkommen harmlos.

    Die Huntsman spinnt keine Netze.

    Die Brautwerbung dauert bei der Huntsman-Spinne relativ lange. Das Männchen legt seinen Samen in das Weibchen ab. Dieses platziert die befruchteten Eier entweder auf zusammengeklebtem Laub und bewacht diese, oder sie trägt die Eier in einem flachen, ovalen Eisack am Körper mit sich herum. Häufig befreit die weibliche Spinne ihre Jungen aus diesem Sack, indem sie diesen heftig aufreißt.

    Bei den Huntsman-Spinnen kommt es so gut wie nie zu Paarungs- oder Revierkämpfen zwischen den Männchen. Die meisten Arten leben friedlich in großen Kolonien.

    Für die Häutung zieht sich die Spinne an einen ruhigen Ort zurück.