Beiträge von Münsti

    Pfeffi
    dank Dir, :oops: dieser Zungenbrecher ist mir so spontan in den Sinn gekommen.

    ... und noch eine Spitzfindigkeit hinterher.
    Es ist ja jetzt die Zeit der Weihnachts- und Neujahrskarten. Wenn auch die Zahlen rückläufig sind, ich sage da nur Internet, so konnte ich lesen, auch dort gibt es einen Rechtschreibknoten.
    Mir ist dies ja vollkommen schnurz und würde auch nicht drauf kommen, aber ...
    ... man meinte ...
    Entgegen der weit verbreiteten gegenteiligen Meinung und halt vieler solcher Karten zum Trotz: das "neu" im "neuen Jahr" wird kleingeschrieben, da es sich nicht um einen Namen ( wie z.B. beim "Großen Bären" oder beim "Neuen Testament" ) handelt! Es gibt eine Vielzahl solcher Wortgruppen, die zwar zu festen Verbindungen geworden sind, aber nicht als Eigennamen gelten, z.B. auch das zweite Gesicht, die gelbe Karte oder die schwedischen Gardienen.
    Klar, auch mein Wunsch für Euch von
    "frohe Weihnachten"
    gehört dazu.

    Eure Münsti

    12 Türchen sind geöffnet und 12 warten noch darauf.
    Stellt sich denn bei Euch nun so langsam die rechte Weihnachtsstimmung ein?
    Ich wünsche es Euch.
    Apropos wünschen.
    Ich habe da auch wieder etwas gefunden.
    Wie ist es denn mit dem "wünschen".
    Ist der Satz korrekt ( ? ) ...
    "Ein frohes Fest wünschen Euch Münsti nebst Familie."
    Nun, dies sind gute Wünsche mit kleinen Fehlern.

    Der Grammatikfreak könnte pingelig werden und etwas bemängeln.
    Es heißt da: wenn einem in der Einzahl stehenden Subjekt ein Attribut folgt, das mit "nebst", "mit" oder " (mit)samt" angeschlossen ist, dann steht das Verb in der Einzahl. Das Attribut ~ auch wenn es in der Mehrzahl steht ~ hat demzufolge keinen Einfluß auf die grammatische Zahl des Verbs.
    Alles Klar? :roll:
    Besser wäre z.B.
    "Ein frohes Fest wünscht Euch Münsti mit Familie."
    Es geht aber auch so:
    "Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr wünschen Euch Münsti und alle Forumfamilienmitglieder."

    Und egal ob es richtig geschrieben steht, ich sag es einfach wie der Schnabel gewachsen ist!
    Wichtig ist doch nur, es kommt von Herzen.

    Und dies ist so.

    Eure Münsti

    ... und weil man gerade beim backen ist, leg ich noch einen nach *gg*

    Wie ist es denn mit dem „backen“ ?
    „backen“ war ursprünglich ein unregelmäßiges Zeitwort.
    Heute sind die unregelmäßigen Vergangenheitsformen ... ( „du bukst, sie buk“ usw. )
    ... durch die regelmäßigen ... ( „du backst, sie backte“ usw. ) fast ganz verdrängt worden.
    In der Gegenwart werden ebenso neben den umgelauteten Formen ( „du bäckst, sie bäckt“ ) immer häufiger auch nicht umgelauteten Formen ( „du backst, sie backt“ ) gebraucht und gelten ebenso als korrekt.
    Ausschließlich noch unregelmäßig wird nur die zusammengesetzte Vergangenheit ( „hat gebacken“ ) gebildet :shock:

    Na dann ran ans Kuchenblech und lasst es in der Küche schnuppern.

    Eure Münsti

    ... und es brennt das zweite Licht.

    Und auch die Naschkatzen bei uns zu Hause haben ganz schön zugeschlagen.
    Wenn ich so in unsere Weihnachtsplätzchenbüchsen schaue .... lautes Echo klingt, wenn man reinruft. Da wird in der Weihnachtsbäckerei noch einmal der Ofen angewärmt werden müssen. Bei Euch auch?

    Aber da habe ich auch wieder etwas für Grammatikfreunde gefunden.

    Selbst bzw. selber gebackene Plätzchen. Dies ist hier die Frage.

    Wie ist es denn mit "selbst" ? Diese Form gehört im Allgemeinen mehr der Standartsprache an. Anders die Form "selber" , sie ist doch eher Alltagssprache.
    Es sind beides Pronomen und undeklinierbar. Gebraucht werden sie wie eine Apposition.
    Sie treten treten zu einem Substantiv oder einem Pronomen ( Personal- oder Reflexivpronomen ) und drücken aus, dass nur die mit dem Bezugswort genannte Person gemeint ist und niemand und nichts sonst.

    Könnt Ihr noch folgen? Ja, dann noch eins drauf. :roll:

    Also schließen sie ein anderes nachdrücklich aus, stehen immer nach ihrem Bezugswort ( auch wenn dies nicht immer unmittelbar ist ) , ach ja, und sie sind betont: "Dorothea hat die Plätzchen selbst / selber gebacken" . Oder auch: "Dorothea selbst / selber hat fünf Stunden in der Küche gestanden" .
    Fehlen kann das Bezugswort, wenn kein bestimmtes Wesen oder auch Ding gemeint ist.
    Dafür steht das Sprichwort: "Selber essen macht fett" .

    So, damit wir alle hier bei uns wieder freudig knappern können, werde ich wohl auch noch einmal selber oder selbst ran müssen.

    Aber ob selbst gemacht oder nicht - lasst es Euch schmecken.

    Es grüßt Münsti

    Hallo erpi, schön hast Du das gesagt, ich kann dir da nur zustimmen.

    Aber ich habe da auch etwas gefunden :D

    Kennt einer von euch einen "erstarrten" Dativ Plural ?
    Nun, Sprach-Experten sehen in "Weihnachten" solches.
    Das Wort Weihnachten hat sich im Mittelhochdeutschen aus der pluralistischen Fügung
    "ze wihen nahten" ( = in den heiligen Nächten ) losgelöst.
    Es wird jetzt weitgehend als ein selbstständiger Nominativ Singular behandelt.
    Da gibt es aber im gebrauch neben der geläufigen Version "Weihnachten" auch noch das endungslose Substantiv "die Weihnacht" ( Femininum Singular ) ... wie z.B. "ich wünsche dir eine frohe Weihnacht / frohe Weihnachten"
    Im religiösen Sprachgebrauch findet man dieses häufig, gleichwohl auch in der Wendung "zu Weihnacht".
    Standartsprachlich wird aber die Form "Weihnachten" im Allgemeinen als ein Neutrum Singular angesehen ... "es war ein schönes Weihnachten".
    Vorwiegend wird es ohne Artikel gebraucht ... "Weihnachten steht vor der Tür".
    Im landschaftlichen Sprachgebrauch wird "Weihnachten" aber häufig als Plural verstanden ( meist auch in Österreich und der Schweiz ) und dort überwiegend mit bestimmtem Artikel oder mit einem Pronomen gebraucht ... "ich werde diese Weihnachten in Berlin verleben".
    Da gibt es auch noch formelhafte Wendungen ... Wunschformel zum Weihnachtsfest.
    Dort ist der Plural allgemeinsprachlich und nicht landschaftlich begrenzt ... "Fröhliche Weihnachten!" ... "Weiße Weihnachten sind zu erwarten".
    Ja und dann noch das ersetzen von "Weihnachten" standardsprachlich durch Zusammensetzungen wie ... "das Weihnachtsfest" oder "die Weihnachtstage".

    Also, wem sich jetzt nicht der Kopf dreht, der ist selber Schuld.
    Alles richtig verstehen werden dies wie gesagt nur Profis ... ich aber nicht so richtig.

    Deshalb auch schnell Schluß damit und Euch allen nochmals eine superschöne Vorweihnachtszeit ... ( was dies auch immer für ein "Fall" sein möge )

    Eure Münsti

    Lied im Advent

    Immer ein Lichtlein mehr
    im Kranz, den wir gewunden,
    daß er leuchte uns so sehr
    durch die dunklen Stunden.

    Zwei und drei und dann vier!
    Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
    und so leuchten auch wir,
    und so leuchtet das Zimmer.

    Und so leuchtet die Welt
    langsam der Weihnacht entgegen.
    Und der in Händen sie hält,
    weiß um den Segen!
    (Matthias Claudius)

    Eine gesegnete und stressfreie Adventzeit wünscht euch Münsti

    Ich bin auch gespannt wie er sich in dieser Rolle behaupten wird.

    Zitat

    Ob er auch den Sprung bis nach Washington schafft :?:

    Nun, dies wird uns wohl erspart bleiben, denn was sagen die dortigen Gesetzlichkeiten zur Präsidenten-Wahl ...

    "Wählbar ist jeder gebürtige US-Amerikaner, der mindestens 35 Jahre alt ist und 14 Jahre seinen Wohnsitz in den USA hat."

    Und da ist der Knackpunkt für den Terminator.

    Aber zwischen diesen beiden Jobs gibt es bestimmt noch weitere Möglichkeiten.

    Alles in allem denke ich, Arnold wird weiter für Schlagzeilen sorgen :wink:

    Alles klar :wink: wie wäre es denn mit einem ...

    Lurch - Hungerblümchen

    ... ist zwar ein trauriger Name, aber es gehört zu den Steingartenstauden, es ist ein Kreuzblütler. Bis 8 cm, die Blüte von März bis April ist gelb, geeignet ist es für Mauer und Treppenfugen und dabei anspruchslos.

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    1. Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.
    2. Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.
    3. Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen.
    4.Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
    5. Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest.
    Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"
    6. Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"
    7. Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.
    8. Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
    9. Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die anderen, ob sie mitspielen wollen.
    10. Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
    11. Tu so, als wärst du eine Stewardess und über das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
    12. Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt???"
    13. Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.
    14. Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
    15. Schlage nach nicht-existenten Fliegen.
    16. Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.
    17. Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.
    18. Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"
    19. Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr auch genug Luft da drin?"
    20. Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.
    21. Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
    22. Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.
    23. Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.
    24. Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.
    25. Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".
    26. Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.

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    ich glaube, da könntest Du recht haben.
    Na und weil dies hier eine Sinnlos-Ecke ist, noch schnell einen
    Sparwitz ( kennt wer den Ausdruck ? ) hinterher ...

    Sparwitz No. 1:

    Kommt ein Mann zum Bäcker,
    und sagt:
    "Ich möchte gerne rumkugeln."
    Sagt die Verkäuferin,
    "aber bitte, hier ist doch genug Platz!"

    :roll:

    Sparwitz No. 2:

    2 Enten auf dem Teich,
    sagt die eine, "Quack."
    Sagt die andere,
    "Des wollte ich auch gerade sagen!"

    :schuettel:

    cu

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    Zitat

    Wer denkt sich sowas bloß aus? :fragend:

    Die Frage ist gut.
    Hab` leider auch keine Antwort drauf.
    Nur, .... :arrow: einige "Sinnlos-Sprüche"

    Treffen sich 2 kommt keiner :?:

    Treffen sich 2 Jäger beide tot :?

    oder etwas bessser ...

    Steht ein Pils im Walde. Kommt ein Hase und trinkt es aus. :wink:

    Geht ein Mann durch den Wald, sieht einen Pilz und meint: 'Oh, ein Pilz.'
    Dreht sich der Pilz um und meint: 'Oh, ein Mann.'
    :shock:

    einen noch zum abwinken ...

    Also da sind ein Mann und eine Frau . Der Mann trägt den Scheitel rechts.
    Die Frau trägt den Scheitel links. Fragt die Frau den Mann warum trägst du den Scheitel rechts? Sagt der Mann : Nur so
    :x

    cu

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