Aber wenn ich einen Ruf quantifiziere, klingt er gleich viel glaubwürdiger. Und selbst wenn wir
Zitat
maccpu * 1,5 = windoof cpu
akzeptieren, dann gilt das nur, falls es einen PowerPC CPU gab mit Rechenleistung X86 / 1,5. Und da liegt nämlich das Problem ("IBM habe anders als abgemacht keinen 3-GHz-PowerPC und keinen G5-Chip für PowerBooks fertig bekommen.", http://www.heise.de/newsticker/WWD…-/meldung/60335 )
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Ansonsten habe ich ja nichts gegen Mac-Nutzer. Jeder darf das OS einsetzen, das ihm gefällt. Im Unterschied zu Linux- und Windows-Nutzern haben Mac-Nutzer (ob an der Uni, in Foren...) leider den Hang zum Missionieren. Liegt vermutlich an der Kundschaft, die Apple anspricht. Ich nehme hier bewusst diejenigen aus, die auf Mac schon vor vier bis fünf Jahren gearbeitet haben. Seit Macs diese Lifestyle-Attitüde anhaftet gehören zu den Apple-Neukunden viele, die meinen, der bezahlte Aufpreis für den am Gehäuse aufgebrachten Apfel lasse sie Teil einer Elite werden.
Da sich das aber niemand eingestehen möchte, kommen dann so fadenscheinige Argumente, wie, dass das OS einfacher wäre, der Hardware höherwertiger. Ich für meinen Teil kann das nur teilweise bestätigen, aber vielleicht bin ich mit einem ThinkPad T-Serie zu verwöhnt, was die Qualität betrifft...
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Aber vielleicht weißt ja du, warum das MacBook meiner Schwester seit 10.5.2 nicht mit unserem WLAN verbindet, das aber unter 10.4.11 sehr wohl kann. Komme mir nicht von wegen falschem Router (im mobilen Einsatz lässt sich der schlecht raussuchen) oder falscher Konfiguration...
Ansonsten kann hier wohl geclosed werden, die Frage ist ja beantwortet und wir werden wohl beide weiter auf das von uns favorisierte System setzen.