Salut,
also 4GB musst du pro Installation mindestens rechnen, besser 8, dann hast du Puffer. Es kommt natürlich auch drauf an, was du für Zusatzpakete installierst...
Stefan
Salut,
also 4GB musst du pro Installation mindestens rechnen, besser 8, dann hast du Puffer. Es kommt natürlich auch drauf an, was du für Zusatzpakete installierst...
Stefan
Salut,
stimmt, ich nutze zur Zeit exakt einen für die Platte ;). DVD-Laufwerk habe ich ein altes IDE aus einem anderen Rechner ausgebaut, da warte ich bis BluRay preislich attraktiv ist, Brenner läuft über USB, dann kann ich auch vom Notebook aus brennen...
Stefan
Salut,
naja, die Sache ist weniger, dass 64bit-Systeme nicht richtig laufen würden, sondern eher die fehlende Treiberunterstützung bei Scannern und ähnlichen Programmen.
Deshalb habe ich noch nicht auf 64bit umgestellt, mit 2GB bin ich nicht im problematischen Bereich. Aber was ich bis jetzt über Vista 64-bit gelesen habe, scheint das keine allzu großen Probleme zu bereiten, der Vorgänger XP 64-bit war da scheinbar kritischer.
Stefan
Salut,
den Hauptspeicher, ja. Der Rest ist von 32-bit nicht eingeschränkt. Deshalb werden viele Komplettrechner inzwischen auch mit 3072MB und nicht 4096MB Hauptspeicher angeboten.
Stefan
Salut,
naja, 160GB ist schon etwas arg knapp. Nicht, dass dir dann in einem halben Jahr was einfällt, für das du Platz brauchst.
Ansonsten kommt es natürlich darauf an, was du mit deinem System machst. Ich vermute, das wird ein Spiele-PC, da hab ich relativ wenig Ahnung. Bei Spielen wirst du mit einer schnellen 2-Kern-CPU wohl besser fahren, als mit einer langsameren (pro Kern) 4-Kern-CPU.
Stefan
Salut,
http://www.alternate.de/html/product/d…l&l3=Sockel+775
läuft bei mir einwandfrei und wird in Foren im Netz auch ganz gut bewertet. Die c't hatte auch nichts auszusetzen.
Stefan
Der war schon im anderen Thread nicht witzig, aber wenigstens hast du jetzt das h bei thomate weggelassen
Salut,
evtl. ist es besser, wenn du dich an ein ubuntu-Forum wendest, da kann ich dir nicht wirklich weiter helfen...
Stefan
Hm, kann es sein, dass du den Host-Namen nachträglich geändert hast? http://forum.ubuntuusers.de/topic/151006/?p=1216637#1216637
Salut,
und eine neuere Opera-Version wäre keine Alternative? Ich denke, das ist ein geringeres Sicherheitsrisiko als eine ältere Flash-Version.
Ansonsten findest du hier evtl. was: http://www.oldversion.com/program.php?n=flashp
Stefan
Salut,
die Entwicklung von KDE 4 ist auch noch nicht fertig. Es wurde erst mal auf die neue Oberfläche umgestellt, die Einstellungen kommen dann wieder nach und nach dazu.
Kannst ja ab und zu bei neuen Releases schauen, ob sie deinen Wünschen entsprechen und solange bei KDE 3.5 bleiben.
Stefan
Ich meinte, dass das Problem vielleicht erst nach dem ersten Neustart nach der Installation von PowerDVD auftrat. Kannst es ja mal testweise deinstallieren, neu starten und schauen, ob das Problem dann immer noch auftritt.
Aber nach der Installation hattest du den Rechner auch schon mal neu gestartet, als noch alles in Ordnung war?
Salut,
das ist ein Hilfsprogramm, das dazu dient, DLLs auszuführen. Dass dieser Prozess mehrmals auf deinem System läuft, ist vollkommen normal.
Schwierig gestaltet sich dann allerdings die Fehlersuche. Überlege, was du in letzter Zeit am System verändert hast, vielleicht hat da was nicht richtig geklappt.
Stefan
Salut,
naja, dass Vorurteil, dass Windows schlimm sei, wird von den Mac-Jüngern auch bewusst am Leben gehalten.
Dabei bezieht sich das doch vor allem auf den Window 9x-Zweig. Ich habe keinerlei Probleme mit Abstürzen, verkorksten Installationen oder einem zu lahmen Rechner.
Ich denke, bevor man nicht alle Systeme selbst einmal über mehrere Monate getestet hat, kann man nicht wirklich mitreden.
Mir geht mit der Zeit der starke Missionierungsdrang der Mac-Menschen auf die Nerven. Wenn dahinter wenigstens Argumente stehen würden, hätte man eine Diskussionsgrundlage aber bei Nachfragen, warum Mac OS denn einfacher, sicherer, kompatibler... sei, erhält man gewöhnlich keine vernünftigen Argumente.
Und an die Objektivität der Liebesbekundungen von frisch von Windows umgestiegenen neuen glücklichen Mac-Usern glaube ich nicht wirklich. Wer gesteht sich denn gerne ein, dass der sündhaft teure Kauf eines Macs eine Geldverschwendung war ;).
Stefan
Salut,
also die Auswahl ist mal gar nicht repräsentativ. Die meisten Notebooks dürften heutzutage mit WXGA verkauft werden, viele externe Monitore haben WSXGA+. Viele TFTs von vor einem bis zwei Jahren haben SXGA.
Ich selbst habe XGA und WSXGA+. Allerdings lasse ich auf meinem großen Monitor den Browser auch nicht auf voller Breite laufen. Bei meinem Notebook muss ich fast alle Anwendungen maximiert laufen lassen, beim Standmonitor kann man wunderbar mehrere Anwendungen nebeneinander auf dem Desktop haben.
Stefan
Salut,
es gibt Bestrebungen, das OS auch auf anderen Systemen installierbar zu machen, allerdings nicht vom Konzern selbst, der sieht das auch nicht gerne...
Zur Zeit kann ich aber von Mac OS auch nur abraten. Die Vorversion Tiger lief ganz passabel auf dem MacBook meiner Schwester. Mit der Installation des Nachfolgers Leopard hatte ich extra ein halbes Jahr gewartet, damit Apple genügend Zeit hatte, die Bugs zu beheben, die die 10.5.0 hatte (Dateiverlust beim Kopieren übers LAN...). Nachdem ich Leopard und das Update auf 10.5.2 installiert hatte, ging dann plötzlich das WLAN nicht mehr (also zurück zu Version 10.5.1, da ging's). Nachdem dann aber dort die VPN-Verbindung an der Uni nicht funktionierte und der Rechner öfters nicht mehr korrekt runterfuhr, haben wir in beiderseitigem Einverständnis wieder Tiger installiert. Seitdem läuft wieder alles.
Tiger ist an sich nicht schlecht, klare Vorteile gegenüber anderen Systemen konnte ich aber nicht entdecken. Es ist keineswegs einfacher und teilweise fühlt man sich doch arg eingeschränkt.
Leopard ist eine Katastrophe, da scheint dem Konzern der Ansturm der neuen Fans und die parallele Entwicklung des iPhones) über den Kopf gewachsen zu sein. Die Updates der X.5 Release wirken arg gepfuscht. An einer Stelle werden Bugs behoben, nur dass dann an anderer Stelle neue Probleme auftreten.
Stefan
Salut,
von MacBook kann ich momentan nur abraten. Das Display ist sehr mies (winkelabhängig), und vom OS bin ich auch total genervt (Leopard ist zu buggy, weshalb ich wieder zu Tiger zurückkehren musste).
Wenn du auf gute Verarbeitung Wert legst, solltest du bei den Business-Linien von Lenovo (Thinkpad), Dell und HP schauen. Die kosten zwar etwas mehr als die Consumer-Notebooks, halten dafür aber auch länger und du erhälst besseren Support.
Mit 2GB aufwärts solltest du für Grafikbearbeitung gut gerüstet sein, zu Spielen kann ich leider nichts sagen, da habe ich keine Ahnung. Ich würde aber überlegen, ob das Notebook wirklich spieletauglich sein muss, da sich das negativ auf die Akku-Laufzeit auswirkt (bessere Grafik -> mehr Verbrauch, am wenigsten verbrauchen Chipsatz-Grafiken) und du ein Notebook auch nicht in Sachen Grafikkarte aufrüsten kannst.
Stefan