Beiträge von kensworld

    Also ich muß ehrlich gestehen, ich verstehe nicht ganz was Ihr eigentlich wollt.

    Die Auerswald Anlage ist eine ISDN Telefonanlage mit der Möglichkeit zusätzliche Module einzufügen.

    Die Fritzbox, so war es bisher jedenfalls, ist ein A/B Wandler, um analoge Endgeräte über ISDN zu verwenden.

    Das AVM hingeht und mittlerweile alles in eine Box macht ist kappes und taugt auch nicht wirklich.
    Wenn man weiterhin mit ISDN telefonieren will, dann sollte man auch die entsprechende Hardware dazu verwenden, auch wenn ich analoge Endgeräte dazu verwenden will.
    Seperat kann man mit der "A"-Box von Auerswald kann man diverse Auerswald ISDN Anlagen VoIP fähig machen, also fällt in dem Moment die Fritzbox als Telefonsystem flach. Die Fritzbox würde dann nur doch für die DSL Einwahl zum tragen kommen.
    Eine Koppelung der Geräte macht aus meiner Sicht keinerlei Sinn.

    Gruss
    Ken

    Auch wenn die Software zur Konfiguration ein wenig Gewöhnungbedürftig ist, sollte das nicht abschrecken.
    Die Anlage ist wirklich Top und bietet für den Preis sehr viel.

    Außerdem, wenn die Anlage einmal konfiguriert ist, muß man jan nur noch selten mit der Software an die Anlage dran. Nur um die Gespäche runterzuladen, also der Einzelverbindungsnachweis über alle ein und ausgehenden Gespräche in der Anlage selber.

    Die LCR Funktion holt sich, je nach Vorgabe, selbstständig die Updates und ist daher immer auf einem aktuellen Stand.

    Durch den Einsatz eines ISDN Verteilers,also eines S0-BUS verteilers, kann man problemlos mehrere Telefone an den S0-BUS Anschließen.
    Das habe ich gemacht und es läuft super.

    Gruss
    Ken

    Also ich kann die Auerswald 2206 Compakt USB empfehlen.
    Das ist eine korrekte TK Anlage mit Analogen Anschlüssen und einen S0 BUS.

    Sie kann entweder via Capi angesteuert werden oder via USB.

    Auch kann man sich von extern einwählen um die Anlage zu konfigurieren.
    In der Anlage sind lauter nette Features drin, wie Least Cost Routing, Warteschleifen Mucke, Weckfunktion, Internes Telefonbuch, etc.
    Auch kann man ein externes Audiogerät anschließen, um z.B. eigene Warteschleifenmusik einzuspeisen.

    Ich habe diese Anlage seit über drei Jahren im Betrieb und bin noch immer total begeistert.

    Die Fritzbox kann man via S=-BUS anschließen um sich dann darüber ins Netz einzuwählen oder zu faxen, aber die Auerswald hat auch ein eigenes ISDN Modem drin.

    Rufnummernverteilung, Gesprächskontingente, etc, sind nur ein paar der vielen zusätzlichen Funktionen in dieser Anlage, die den Preis von ca. € 300,- rechtfertigen.
    Bei ebay kann man sie auch billiger bekommen, vom Händler.

    Auch kann man z.B. durch einsetzen eines zusätzlichen Moduls einen weiteren S0-BUS integrieren oder z.B. ein Türsprechmodul einsetzen, um die Türsprechanlage über das Telefon laufen zu lassen und auch über das normale Telefon die Haustür zu öffnen.

    Gruss
    Ken

    Moin ,

    in der Regel haben W-LAN Router einen integrierten 4 Port 10/100MBIT Netzwerkswitch.
    Das bedeutet, Du kannst 4 Rechner per Netzwerkkabel an den Router anschließen.
    Das macht auch durchaus Sinn, wenn der Router in der Nähe des Rechners steht.
    Ich selber habe lediglich meinen Laptop per W-LAN im Netz.
    Alle anderen Rechner sind via CAT5 Kabel angeschlossen.

    Und mal ganz ehrlich, man hat ja nicht wirklich vor, mit einem Desktoprechner, Bildschirm, Maus und Tastatur quer durch die Wohnung oder das HAus zu gehen. Die Desktop PC bleiben ja eher stationär.

    Nur wenn Aufgrund Baulicher Begebenheiten keine Kabel eingesetzt werden können, macht es Sinn einen normalen PC via W-LAN anzuschließen.

    Als Router kann ich Dir den Linksys empfehlen. Hat auf jeden Fall den 4-Port Switch drin und er läuft sehr stabil.

    Gruss
    Ken

    Moin,

    also die Installation, egal ob bei Laptop oder Desktop ist eigentlich gleich.

    1. Rechner im Bios starten und die Bootreihenfolge ändern, damit das DVD/CD Rom Laufwerk an erster Stelle steht.
    2. XP CD einlegen und von dieser CD booten.
    3. Den anweisungen der Setuproutine folgen.
    4. Mit der XP CD die bestehende Partition löschen und eine neue anlegen
    5. Die HDD auf NTFS formatieren (wird ebenfalls mit der XP CD gemacht)
    6. Installtion durchlaufen lassen

    Vorher sollte man sich wenn möglich zumindest das SP2 für xp, wenn es nicht auf der Installations cd vorhanden ist bei Microsoft downloaden und auf eine CD brennen oder zumindest auf einen USB Stick oder externe Festplatte speichern.
    Nachdem die Installation erfolgt ist, noch kein Internet anschließen, bevor SP-2 nicht installiert ist.
    Nach der SP 2 Installation Internet einrichten und gleich Windows Update ausführen, damit so schnell wie möglich die ganzen Updates draufkommen.

    Der Unterschied zwischen einer SB (System-Builder) Version von XP und einer Recovery (OEM) Version ist eigentlich nur, dass die Recovery meist schon alle erforderlichen Treiber für den entsprechenden Rechner eingebunden hat, wohin gegen die SB Version die sppezifischen Treiber für den Rechner nicht hat.

    Gruss
    Ken

    Was will man denn an einem Rechner mit einem Umschalter?
    Das ist totaler blödsinn und bringt nichts. Den Umschalter braucht man nur wenn man zwei Rechner an einem Bildschirm betreiben will und einer Maus und einer Tastatur, aber nicht wenn man zwei Screens an einem Rechner haben will.

    Hier geht es doch um den Dualheadmodus.

    Wie ich oben geschrieben habe, kannman theoretisch unter Win XP mit unterschiedlichen GraKas die Screens ansteuern. Das ist eine Aussage, die ich von PNY bekommen habe.
    Grund dafür ist folgender:
    XP sieht jede Graka als einzelne Graka an und bindet dementsprechend die Treiber seperat ein.
    Unter NT4 und Win2k wurden die GraKas als eine gesehen, weswegen man auch nur ein Displayspanning betreiben konnte, also bei zwei Screens mit einer Auflösung von 1280 x 1024 px wurde unter NT4 und Win2k eine Auflösung von 2560 x 1024 px eingestellt. So verlief auch die Taskleiste über beide Bildschirme. Man musste aber zwei gleiche Karten einbauen oder direkt eine Dualheadkarte. Zu der Zeit gab es eigentlich nur Matrox, die Dualheadkarten verkauft haben. Diese waren auch überwiegend im 2D Bereich für Büros gedacht.

    Unter Win XP kann ich zwei primäre Modis im Dualhead Modus einstellen:
    - Seperate Auflösung für jeden Bildschirm
    - Gleiche Auflösung für jeden Bildschirm
    ersteres bedeutet, dass jeder Bildschirm einzeln angesteuert wird, also z.B. 1280 x 1024 px je Screen.
    Bei der zweiten Variante wird das Spanning betrieben, also 2560 x 1024 px. Das hat allerdings Leistungseinbußen zur Folge und ist nicht wirklich Ratsam.

    Bei unseren Usern in der Firma, werden die Rechner mit biszu 3 Dualheadkarten ausgestattet und somit bis zu 6 Bildschirme angesteuert, also eine Monitorwand.

    Manche Rechner, wie die Dell Optiplex GX280 oder GX 620 bieten die Möglichkeit an, einen Zusatzstecker einbauen zu lassen. Dabei handelt es sich um einen DVI Stecker, um beim Betrieb einer OnBoard GraKa auch Dualhead nutzen zu können. Ist aber nicht wirklich so toll, da nicht mehr soviel Speicher zur Verfügung ist, wie bei seperaten Karten.

    Mein Tipp:
    Immer eine Dualheadgrafikkarte nehmen. Da weis man, dass es funktioniert und die Karte auf diesen Modus optimal abgestimmt ist.

    Gruss
    Ken

    Theoretisch kann Win XP mit unterschiedlichen Grakas klarkommen. Man sollte aber um Probleme zu verhindern entweder gleich eine Dualheadfähige Graka oder zwei gleiche Grakas einbauen.
    Unterschiedliche Chipsätze auf den Karten können sich schon beißen.

    Gruss
    Ken

    Vorsicht, es gibt Rechner, wie ältere compaq PC`s, die das Bioszugangsprogramm auf einer eigenen Partition der HDD haben.
    Bei einem Low Level For,at würde diese Partition auch weg sein und somit das Bios nicht mehr zugänglich sein. Dafür würde man die original IBM CD/Diskette benötigen.

    Hast Du mal auf der IBM Webseite danach als Download gesucht.
    Meist findet man da noch vieles für ältere PC`s.

    Was ist es denn genau für ein Rechner?

    Gruss
    Ken

    Nimm mal in den Kontoeigenschaften das Häckchen für die SSL Verschlüsselung raus und probier ob es dann geht.

    Die wenigsten Provider unterstützen ssl bei emails.
    Was eher verwendet wird, aber auch nicht bei allen Provider ist eine smtp Authentifizierung. Hast Du da evtl. etwas verwechselt.

    Gruss
    Ken

    Naja, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ein Vertragshandy wesentlich mehr Sinn macht, auch als Wenigtelefonierer, als ein Prepaid Teil.
    Bei den Prepaid Karten hat man trotzdem eine Beschränkung, dass man innerhalb eines Bestimmten Zeitraumes die Karte aufladen muss, da sonst die Nummer gesperrt und dann gelöscht wird.
    Da nehme ich lieber ein Vertragshandy mit einer niedrigen monatlichen Grundgebühr und ohne Mindestumsatz. Dann habe ich Ruhe und kann mahcen was ich will.
    Auch sind die Einheiten in der Regel günstiger als bei einer Prepaid Karte.

    Bei einem Bekannten ist es gerade passiert, dass er seine prepaid Karte nicht aufgeladen hatte und nun seine Nummer verloren hat. Gut, er hat sich nicht darum gekümmert, aber das will ich eigentlich auch nicht.
    Zumal ich dann telefonieren will, wann ich es möchte ohne darauf achten zu müssen, ob noch ein Guthaben auf der Karte ist, oder nicht.

    Gruss
    Ken

    Ich bekomme am Tag zwei bis drei solcher Spameinträge.

    Ich glaube man kann das nur mit Sicherheitsmaßnahmen beheben.
    Für die Gästebücher bei joomla z.B. gibt es ein Authentifikationsmodul. Es muss also zum Eintragen in das Gästebuch ein Sicherheitscode eingegeben werden.
    Aber das würde auch normale Einträge verringern, denke ich.
    Oder gleich komplett auf das Gästebuch verzichten.

    Gruss
    Ken

    Von MSI gibt es den "PC Alert", sofern Dein Board das unterstützt.
    Damit kannst Du die Temperaturen einsehen.
    Wenn Du nach einem Absturz erst die Temperatur geprüft hast und diese bei ca. 62Grad war, dann war sie vor dem Absturz höher. Die CPU kühlt recht schnell ab.

    Kontrolier wirklich mal den Kühlkörper der CPU, ob dieser richtig sitzt bzw. ob genügend Wärmeleitpaste vorhanden ist.

    Jetzt in diesem Moment zwigt PC Alert bei mir eine CPU Temperatur von 42 Grad und eine Systemtemperatur von 38 Grad an.

    Was Du auch mal machen solltest, ist den Kühlkörper entstauben. In den Kühlrippen sammelt sich allerhand Staub an und verringert so die Wärmeabfuhr.

    Hier auch ein Screenshot von PC Alert von MSI.

    Gruss
    Ken

    Also gut, machen wir es mal so. Erstmal schieb mal ein paar mehr Infos über Deinen Rechner rüber.
    CPU Hersteller (AMD/Intel)
    RAM
    HDD
    Grafikkarte

    Dann ermittele mal Deine System und CPU Temperatur.

    Hier mal ein Beispiel an meinem System:
    AMD Athlon XP 2500+
    1024MB DDR 333MHz RAM
    2 x 20GB HDD
    PNY Nvidia Quadro NVS280 8xAGP (Dualhead)

    System Temp: 35 Grad
    CPU Temp: ca. 40 Grad (beim normalen Arbeiten, nicht beim Zocken)

    Hast Du ausreichend Kühlung im Gehäuse? Also Zusatzlüfter.

    Ich habe mir gerade ein neues Gehäuse gegönnt und eben alles umgebaut. Nach dem Umbau ist die Systemtemperatur um ca. 7 Grad gesunken.

    Eine meiner Fragen Hast Du aber noch nicht beantwortet. Stürtzt der Rechner nur beim Zocken ab oder auch wenn Du z.B. ganz normal im Internet unterwegs bist?
    Stürzt er nur beim Zocken ab, könnte wirklich ein Wärmeproblem vorhanden sein.
    Es könnte auch sein, dass Dein Netzteil nicht kräftig genug ist und bei grösserer Belastung, wie beim Zocken, nicht mehr ausreichend Saft zur Verfügung stellen kann.

    Vieleicht bekommen wir es ohne eine Neuinstallation hin. Das wird aber nur gehen, wenn ein HW Problem vorliegt, also such die XP CD trotzdem.

    Gruss
    Ken