Beiträge von Alienx

    Hio Elvis,

    recht hast du mit den Amerikanern. Nur überleg dir, dass der amerikanische Protestantismus wenig mit den verschiedenen "eruopäischen" (schließt orthodoxe Kirchen mit ein), christlichen Strömungen gemein hat. Einem armenischen oder koptischen Christen steht wohl der norddeutsche Pietismus und diesem dagegen der römische Katholizismus und natürlich das Sektenwesen der USA sehr fern, obwohl sie sich alle als Christen bezeichnen.

    Man sollte bei den Amerikanern ohnehin nicht mehr von der augenscheinlichen Religiosität auf ihre Handlungen schließen. Was Amerika hat ist Sektentum und jede Art von reformierter Freikirche mit jeder Art von Glauben. Dass der Irakkrieg ein Wirtschaftskrieg ist und kein Religionskrieg, sollte bekannt sein.

    Ich meinte, dass der Islam seinem Grundwesen nach in eine sehr viel extremere Haltung tendiert, als der christliche Glaube, dessen Kern wohl derzeit lutherischer Pietismus und im Glaubenskern Katholizismus und griechisch-russische Orthodoxie am nächsten stehen. Das Christentum hat zwar auch seinen Missionsauftrag und Exklusivitätsanspruch. Aber er ist mehr eine Religion der Mönche und Eremiten (überspitzt ausgedrückt). Das hat nichts damit zu tun, dass der Glaube so oft zweifehalft instrumentalisiert wurde. Ich beziehe mich auf das Christentum an sich. Der Islam dagegen teilt dessen Grundgedanken, aber im Gegensatz zum Christentum haben Muslime den Auftrag zur extensiven, wenn nötig gewalttäigen Verbreitung ihres Glaubens. Es gibt ähnliches in der Bibel, aber grundsätzlich ist dieser Gedanke dem Christentum eher fremd, es geht dabei mehr um geistige Überzeugunsarbeit. Nichts desto trotz, die christliche Geschichte ist voll von blutigen Kriegen und manchen Ungerechtigkeiten. Man differenziere hier Ideologie und deren konkreten Ausdruck.

    Nun zum Vergleich Amerika und Islam : Beide führen ihren Krieg, die einen aber um Wirtschaft, die anderen um den Glauben. Amerika führt ihn nicht aus religiösen Gründen, denn Religiosität ist in Amerika nur ein Oberflächenphänomen und keine Lebenshaltung. Du willst wohl nun darau hinaus, ich solle da nicht generalisieren - aber man muss auch neben den Ausnahmen und Einzelfällen die allgemeineren Beweggründe erfassen. Natürlich trifft obiges nicht auf alle Amerikaner zu oder auf jeden Moslem. Aber dem Kern dieser beiden Kulturen nach sollte man auch diesen erfassen und nicht zu sehr differenzieren, sonst verliert man das Bild für den Komplex. Ich habe nie behauptet, alle Moslems führten Glaubenskriege, genausowenig, wie alle Buddhisten meditieren oder jeder Amerikaner nach dem Öl der kaspischen See giert. Aber es sind die Massen und vor allem deren Ideologien auf die man sich beziehen muss, nicht auf Ausnahmen.

    Überdies : Man sollte bedenken, wohin dieser ewig-umfassende Pluralitätsliberalismus führt : Es wird immer Kulturen geben, die neben dem ganzen System der Religionen einen Absolutivitätsanspruch erheben werden und der Islam gehört dazu. Kein Buddhist erhebt aufgrund seiner Religion politische oder weltliche Ansprüche, Moslems tun das, Christen in beschränktem Maß (besonders die Großkirchen) und Juden würden es wohl ihrer Religion nach, wenn sie nicht zurzeit so wenige an der Zahl wären. Gleiches gilt für viele andere Weltanschauungen. Ich denke nicht, dass sich das Verbot gegen den Islam richtet, sondern gegen dessen politischen Anspruch.

    MfG

    Vielleicht noch ein Logo? Etwas mit Wiedererinnerungswert wäre gut. Und etwas mehr Mut zur Farbe. Aufbau und Schrift sind gut, ist übersichtlich, aber könnte auch etwas aufwendiger sein bei einer Seite, die Webdesign bzw. Programming anbietet.

    MfG

    Der Islam schottet sich nicht ab.

    Das liegt im Wesen des Islam, ein Erbe der jüdischen Kultur (vergleichbares im Christentum).

    Menschen schotten sich ab, und zwar Mitteleuropäer und Muslime.

    Stimmt, aber der Islam tendiert in eine extremere Richtung. Generell hast du recht : Leider werden viele Muslime auch einfach abgeschottet.

    Ein Minarettverbot dagegen steht der Religionsfreiheit entgegen, soetwas kann einfach nicht sein. Integration hin oder her. Auch von einer Ignoranz westlicher Kultur kann überhaupt keine Rede sein, denn zum ersten gibt es viele Kompatiblitäten, zum zweiten akzeptieren die meisten Muslime auch unsere Grundwerte und zum dritten sollte man nicht vergessen, an wen man in der Türkei glaubt: An Gott und Attatürk. Damit ergibt sich schon eine breite kompatible Masse unter den Muslimen. Und ich bin auch davon überzeugt, dass sehr viele in sozial problematischen Lagen befindliche Muslime im Grunde genommen auch unsere Grundwerte teilen und Hass und Abgrenzung durch sozialen Druck von Muslimen und Westeuropäern entsteht.

    Da kann ich im Kern (fast) wortlos zustimmen. Meine auch nicht, gegenteiliges behauptet zu haben. Bin auch für Integration und am Ende hoffentlich Assimilation (aber nicht Assimilation des Islam durch unsere Kultur). Ansonsten meine ich auch, dass dieser Exklusivitätsgedanke nicht allen zu eigen ist. Aber man muss sein Augenmerkt immer auf das Wesen der Sache bzw. die große Masse richten und dann erst auf die Ausnahmen. Dennoch sind diese Ausnahmen natürlich zahlreich. Toleranz kann wohl von allen Seiten gefordert werden, ob Europäer oder Muslim.

    MfG

    Ich glaube, das Problem ist nicht einfach, dass der Antrag angenommen wurde. Man sollte sich auch vor Augen halten, dass das eine mehr oder weniger unweigerliche Folge der großteils selbstverschuldeten Ausgrenzung muslimischer Gruppen aus der übrigen Gesellschaft ist. Wenn nicht diese Gruppen so sehr als Staat im Staate auftreten würden, hätten wohl auch weniger ein Problem damit, Minarette bzw. Moscheen in der Öffentlicheit zu sehen.

    Die Lösung kann ja trotzdem nicht darin bestehen, den Minarettbau grundsätzlich zu verbieten. Letztlich ist es auch eine Frage, wie die islamischen Gesellschaften effizient in die Gesellschaft assimiliert werden können. Es ist ja doch ein Faktum, dass sich ein Großteil immer noch effizient weigert, die eigene Kultur im Staate aufgehen zu lassen. Wenn Moslems als integrierte Staatsbürger (das bezieht sich auch auf Länder außerhalb der Schweiz) auftreten würden (also auch hinsichtlich Sprache (natürlich), z.B. Kleidung und Benehmen) wäre es wohl kein größeres Problem, den Bau von religiösen Einrichtungen zu gestatten. Das Ziel sollte immer sein, solch eine Harmonie zu ermöglichen. Aber ein bloßes, naives Nebeneinander ist schlechterdings einfach nicht denkbar. Es kann nicht einen zweigeteilten Staat geben (das wäre die Folge der weiteren Ab- und Ausgrenzung), der auf Dauer kulturell überlebensfähig wäre.

    Um auf die Kirchen zu kommen : Das Christentum in seiner pietistischen bzw. lutherisch-orthodoxen oder katholischen Form ist in Europa über nahezu 1500 Jahre gewachsen und entsprechend der Sitten germanischer, slawischer und romanischer Völker an die eigene Kultur angepasst worden und mit ihr mitgewachsen. Der Islam tat dies nicht. Es ist nur logisch, dass er als Fremdkörper in einer christlich geprägten Gesellschaft erscheint. Natürlich heißt das nicht, dass wir nicht auch für ihn offen sein sollten. Aber es bleibt dabei die Frage, inwieweit diese Toleranz gehen darf/soll. Wenn wir wirklich unsere Kultur erhalten wollen (was der Islam auch versucht), dann müssen wir den Islam auf Dauer integrieren, aber nicht blindlings abstoßen oder naiverweise als gleichberechtigten Staat im Staate betrachten. Das birgt nur Konfliktpotenzial. Man sollte auch eine umfassende Dialogbereitschaft erwarten können. Und zwar nicht von einzelnen Personen, sondern von der Gruppe an sich. Der Islam darf sich nicht abschotten. Entwerder er wird integriert oder abgestoßen - und das hat nichts mit Rassismus oder Intoleranz zu schaffen.

    MfG

    Du meinst also, dass ein Jugendlicher potenziell eher einen Amoklauf starten würde wenn er dieses unrealistische fantasyvolle Spiel spielen würde, statt einen realitätsnahem Spiel wie Call of Duty?

    Anscheinend ist das Problem nicht die Gewalt im Spiel, sondern die Angst vor solcher Gewalt. Realitätsnah oder nicht spielt nur eine sehr untergeordnete Rolle, aber, wer Gewalt generell fürchtet und nicht mit ihr umgehen kann/will wird auch immer solche unsinnigen Diskussionen um Gewalt in Medien starten. Niemand verroht wegen zuviel Gewalt, sondern nur durch den falschen Umgang damit.

    Bloß zeigt das hier wieder, das einige einfach nicht mit Gewalt klarkommen und daher gibt es auch hier wieder so eine unsinnige Diskussion. Crazywulf hat recht - hier sollte hilfreiche Kritik geäußert werden, Lob und Tadel, aber nicht sowas, wie minder von sich gegeben hat. Vielleicht wäre es auch hilfreich, einmal abzuwarten, bis/ob sich der Autor wieder meldet und auf die "Kritik" eingeht.

    MfG

    Schließe mich crazywulf an.


    Ich habe mal das erste LVL gespielt

    Me2. Mir hats gefallen. Is lustig und schön für zwischendurch. ^^

    Mit Blut (grade in so nem Spiel) sollte man umgehen können.

    Noch nen paar Tips :

    Zentrier die ganze Seite (schon gesagt). Navi kann nen Hover vertragen. Die Werbung stört finde ich. Auch der bg im Inhaltsteil sollte einheitlich, also am besten weiß oder schwarz sein, damit der Text besser zur Geltung kommt. Ansonsten natürlich bisschen mit dem bg außerhalb des Hauptdivs spielen, wie bereits gesagt wurde.

    Aber vor allem : Respekt für die Programmierarbeit. Bei den Dialogen am Anfang musste ich schmunzeln. xD Gut ausgedacht.

    MfG

    habe letztes mal all inclusive angeschaut. war wirklich von vorn bis hinten ein langweiliger film. die idee war wirklich klasse, aber so wenig witz hätte ich mir in diesem film nicht erwartet.

    würde ich nicht nochmal ansehen.

    War ich auch drin vor kurzem. Fand ihn persönlich sehr gut. War eben äußerst banal. Innovativ auch nicht wirklich. Aber wozu auch? Das Rezept bewährt sich meiner Ansicht nach. Lustig war er auf alle Fälle.

    MfG

    Zu 2012 : Fand ihn persönlich ebenfalls optisch sehr gut gemacht. Auch die Leistung der Schauspieler war überzeugend und alles in allem war er weniger kitschig, als gedacht. Dennoch : Das Ende bzw. der Höhepunkt des Films ist im Wesentlichen nicht nur typisch amerikanisch, sondern vermittelt überdies eine völlig falsche Botschaft. Einserseits geht dem Film das Wohl einer einzigen Familie (!) über das von 100.000 Personen und es wird als gerecht dargestellt, dass jene durch die Hauptdarsteller in größte Todesgefahr gebracht werden. Zweitens wird dieser Standpunkt von einem hohen Regierungsmitglied gebilligt und sogar unterstützt. Carl Anheuser wird aber als Befürworter dafür, dass man lieber die Schotten geschlossen halte und dafür das Wohl der 100.000 sichere (auch wenn das das Opfer der Hauptdarsteller erfordern würde) -und damit der wirklich vernünftigste Standpunkt- die ganze Zeit über als typischer Bösewicht gezeichnet.

    Ein Film sollte immer eine vernünftige Botschaft vermitteln. Er muss dabei keineswegs realistisch sein (was sich bei diesem Film ohnehin erübrigt) - aber er sollte auch keine derartig egoistischen Werte weitergeben.

    MfG

    Jap find ich auch,
    grade in ner Gruppe lässt er sich gut gucken. Hat nämlich auch Humor der Film ;)

    Wir waren damals relativ spät abends im Kino und hatten den Saal für uns alleine, drei Kumpels und ich. Auf jeden Fall geniale Atmo. Sollten aber nicht zu viele sein bei so einem Film, also fünf oder sechs sind weit genug, finde ich.

    Noch ne Empfehlung :

    Zimmer 1408

    Selbst gestern abend gekauft für DVD-Abend mit Kumpels. Auch genial gemacht, wenig Splatter, aber saumäßig viel Atmo.

    MfG Alienx

    Hio,

    finde das Layout sehr ansprechend. Würde aber dringend empfehlen, dem text links und rechts ca. 20px Abstand vom Rand zu lassen. Die Navis könnten auch nen Hover-Effekt vertragen. Der Counter sollte ebenfalls da weg. Sonst gut. : )

    MfG Alienx

    Wer George Carlin war, wusste ich im Ansatz. Aber es tut nunmal nicht zur Sache, wenn nur ein Konkretum zu seinem Denken gebracht wird. Ich habe mich eben auf dieses Konkretum bezogen. In diesem drückt er ja durchaus Desinteresse aus (vllt. fehlt auch der Kontext).

    Und was die Arbeitsmoral angeht : Selbst wenn es Leute gibt, die sich tatsächlich etwas dazu verdienen - es wird großteils auch andere geben, die sich auf Vaterlands Kosten vollfressen werden und ihren Zigarettenkonsum erhöhen, hier und da ne Flasche Alk mehr kaufen und dort dies und das mehr vernachlässigen werden.

    Der Staat lebt von den Bürgern und die Bürger vom Staat. Es kann nicht angehen, dass noch mehr für Sozialschmarotzer ausgegeben wird. So tragisch es ist, wie es manchen (ehrlichen) Leuten ergeht - mehr Geld in mehr oder weniger hoffnunglose Fälle zu investieren, wäre Verschwendung. Überhaupt ist HartzIV als ArbeitslosenSTARThilfe gedacht, nicht als dauerhafte Lösung. Jemand, der nichteinmal durch die Aussicht auf bessere Umstände angespornt wird, seine Arbeitsmoral zu steigern (es darf niemals einen Punkt der Resignation geben), hat ein Problem, dass finanzielle Mittel nicht zu lösen vermögen. Was natürlich nicht bedeutet, dass grundsätzlich der (Wieder-)Einstieg in gesicherte Arbeitsverhältnisse von Staates Seite nicht erschwinglicher gemacht werden sollte.

    MfG Alienx

    er geht nämlich nicht wählen, dann hat er auch keine Schuld dran, wenn die Regierung scheisse ist - ER hat sie ja nicht gewählt ;P

    Und er verliert jede Art von Anspruchsrecht gegenüber dem Staat, in dem er lebt. Denn einer, der nicht einmal wählen geht - was ist der bereits, für sein Land zu geben? Bezieht sich auf alle Menschen, mit dieser Einstellung. Dieses Desinteresse hat auch der NSDAP einmal einen großen Vorteil verschafft. Und daran tragen eben jene Nichtwähler von damals auch eine gewichtige Schuld.

    Für mich ist es eine "Träumerpartei", wäre schön, aber mir gehen die gerade noch zu weit, dass kriegen die nichtmal in 20 jahren auf die beine imo...

    Jo, auf alle Fälle. In jedem Fall - ein bedingunsloses Grundeinkommen (egal, wie hoch) ist der Untergang jeder Arbeitsmoral. Ein moralischer Mensch wird deshalb auch von solchen verweichlichten Ideen nichts halten, denn, wer noch einen Funken Ehre in sich trägt, für den ist es eher eine Last, auf Kosten anderer zu leben, als eine Erleichterung. Außerdem ist die Beabsichtigung zur Durchsetzung mehr direkter Demokratie in meinen Augen ein unbedachtes Unterfangen, ebenso, wie die generelle Abschaffung von Tierversuchen (was nicht heißt, dass ich den Tierschutz nicht gut heißen würde). Das ist nicht utopisch, aber z.T. grundlegend unüberlegt. Man sollte nicht einfach dem Gefühl nach fordern oder sich auf Meinung verlassen. Am Anfang jeder Forderung muss auch der Prozess einer reiflichen und grundlegenden Skepsis stehen. Leider verlassen sich gerade die Violetten eher auf Eindrücke und Gefühle, anstatt auf ihre Vernunft.

    MfG Alienx

    Wäre ich 18, ich würde selbstverständlich zur Wahl gehen.

    Von Aussagen, wie "ich gehe nicht wählen, weil keiner meine Stimme verdient hat, nur das größte Übel kenne ich noch nicht" oder auch "jeder soll es machen, wie er will" halte ich nicht das geringste. Ich finde es persönlich sogar sehr bedenklich, wenn es zu solchen Aussagen kommt.

    Als Bürger im Staat hat man durch die Natur der Sache selbst bedeutende Verpflichtungen gegenüber seiner Nation - und an der Wahl teilzunehmen ist da noch eine mindeste. Anderenfalls darf man nichts weiter erwarten, gewissermaßen noch nicht einmal die Genehmigung zum Aufenthalt in diesem Land. Weiterhin ist es die Pflicht jedes Deutschen sich intensiv mit den politischen Verhältnissen in seinem Land auseinanderzusetzen. Letztendlich ist durch die Fülle der Parteien (obwohl ich die Parteienherrschaft für ein sehr großes Übel halte) auch gewährleistet, dass sich in jedem Fall eine Hierarchie - und das sehr wohl nach objektivem Maßstab - jener bilden lässt. Man kann also letztendlich immer noch das relativ Beste wählen.

    Überdies halte ich die Politik in jeder Gemeinschaft für das erste und gewichtigste Betätigungsgebiet - wenn man also bereits die Chance hat, direkt am Staatswohl mitzuwirken, ist es erstrebenswert dies auch zu nutzen. Denn vor der Kunst, der Literatur und anderen, auf der Politik aufbauenden Sekundärgebieten, ist die Politik selbst das bedingendste und damit auch dasjenige, das von jedem Bürger die größte Sorgfalt und das größte Interesse verdient.

    Ebenso bedenklich aber ist, dass es dem Großteil bei der Wahl vorrangig um die Frage "Was ist für mich am besten?" geht. Diese Frage ist sekundär. Eigentlich müsste es lauten : "Was ist für mein Land am besten?". Erst dann ist auch das Wohl der Bürger gewährleistet - aller Bürger - und in keinem Falle davor.

    Man muss sich immer vor Augen halten : Probleme der anderen im Staat, greifen früher oder später auch auf uns über. Letztlich sind wir ein jeder Teil des Staatskörpers.

    Ist mit Sicherheit relativ viel zu dem Thema. Ich finde es aber nötig, das hier angesichts der bisherigen Postings in den Raum zu stellen. Passt ja immerhin auch zum Topic.

    MfG Alienx

    @Nyctalus : Jo, hast recht, danke. Werds gleich ändern. ^^

    CripZ : Ich würde es trotzdem mal aufheben. Wenn du mal Vater oder Großvater wirst, kannst du es deinen Kindern oder Enkeln geben. Gled erzählt immer eine interessante Geschichte. Hab zum Beispiel einige Scheine aus dem brasilianischen Unabhängigkeitskrieg hier (mittleres 19. Jahrhundert). Hätte ohne den Schein in der nächsten Zeit vermutlich nie was darüber gelesen. Oder auch ebenso mit Geld aus der Einiggunszeit, Kaiserzeit, Nachrkriegszeit und dem Nationalsozialismus. Ist immer auch eine Vergleichsmöglichkeit zum heutigen Entwicklungsstand, denn Geld ist immer auch ein wenig ein Spiegel der Politik (die Germania oder der Reichsadler sind inzwischen längst aus der Politik und so auch von den Münzen und Scheinen verschwunden ;))

    Insofern hat es zwar im Moment keinen praktischen Wert, aber das ändert sich mit der Zeit.

    MfG Alienx

    Hallo

    ich hab so eine spanische Münze da steht 50 Pesetas drauf und ich wuerd gern wissen wie viel sie umgerechnet in euro wert ist . Ich hab schon im Internet nach einem spanisch - euro umrechner gesucht doch keinen gefunden . Weiss das villt jemand , oder kann jemand mir eine Seite vorschlagen ?

    Danke.

    Nujo, laut Klick mich! genau 0.30,-. Googeln lohnt sich. ;)

    MfG Alienx

    Was mir grade noch so auffällt : Der Übergang des Schattes beim Footer und Hauptteil unten ist unsauber. Würde ich noch nachbessern. Und dann noch ne Anregung : Mach doch die beiden oberen Ecken auch rund, damit es ein passenderes Gesamtes ergibt. Aber nur eine Anregung, wie gesagt.

    MfG Alienx