ihre Seite sei die allerbeste und kreativste
Die Leute, die glauben, von absolutem Wissensanspruch reden zu können, sind unwissender, als jene, die sich ihre Fehler eingestehen und an ihnen arbeiten.
Wie gesagt sind Design-Ansatz, also Anordnung der Inhalte usw. logisch, kann man so lassen.
Zum Code und zur korrekten semantischen Umsetzung wurde ansonsten genug gesagt.
Was mir persönlich auffällt wäre daneben, dass der Hintergrund beim Großteil der Unterseiten viel zu sehr ins Auge sticht und vom Hauptframe ablenkt. Das ist nicht gut und wirkt unprofessionell. Auch der Hintergrund beim eigentlichen Inhalt drängt sich zu sehr ins Blickfeld. Immerhin soll es um den Text gehen.
Auf der Startseite fehlt außerdem eine richtige Einleitung - was wird geboten? Was verlangt? Wie sehen die Fähigkeiten aus? Wofür steht überhaupt der Name?
Ganz wichtig : Eigene Stilelemente finden. Ein eigenes Logo, ein Bild oder eine Schrift im Head macht sich immer gut und steigern den Wiedererkennungswert.
Zudem sollte sich der Textninhalt über einen weit größeren Teil des Fokusframes ziehen. Ansonsten wird Platz verschwendet - nicht professionell.
Ich sag mal so : Es ist keine Schande, etwas nicht zu beherrschen. Und diese Webdesignering beherrscht effektiv kein professionelles Webdesign - hat aber natürlich das Potenzial dazu. Und eben dieses gilt es zu nutzen, bevor man die eigenen Ansprüche auf das eigenen Können relativiert. Sie sollten immer weit darüber liegen - das ist der beste Ansporn. Würde ich ihr mal so mitteilen.
MfG Alienx