Beiträge von The User
-
-
Bin gerade aus dem Wald zurückgekehrt, ab du Musik gehört, hab mich in den Schnee gelegt, Neujahr abgewartet und war noch ein wenig spazieren.
sweet Angel
Du hast Karneval vergessen, da feiert auch der ein oder andere… -
Frohes Neues…
-
Ich werde auch nicht für dich mitfeiern.
-
Was man aus meinem Kommentar vllt. herauslesen kann: Quellenangaben wären bal ganz nett, damit man nochmal prüfen kann, worauf sich die Zahl genau bezieht.
-
Ist doch normale Arbeitszeit.^^
-
Naja, die Namen sind gerade nicht so sinnvoll.^^ Nimm doch statt vorher irgendwie next, nen es quadrant statt quadranten, mach das i weg, das q *liste weg und setz einfach ein normales Element vom Typen quadrant an Stelle eines Zeigers in den Listentypen.
PS:
Du solltest dir das Konzept klar machen. http://de.wikipedia.org/wiki/Verkettete_Liste -
Ich habe das genauso wenig vor wie irgendwelche Man-in-the-middle-attacks in Krypto-Protokollen.
Aber Briefe innerhalb einer Stadt gibt es ja auch schonmal, da fällt es nicht so schnell auf. Und wenn das zurückgeschickt wird, kann man ja irgendnen Absender draufsetzen und damit dafür sorgen, dass der nach einer Weile Stress bekommt. -
Okay, anscheinend hast du verkettete Listen nicht verstanden. Dein Agenda-struct ist im Moment so eine Art Array, es soll aber eine Liste sein, also keine Größe, aber eine Koordinate und einen Zeiger auf die nächste Agenda enthalten.
-
Selber schuld, du könntest noch Student sein. *g*
-
Oh, wann sind die denn zur Welt gekommen? Und gleich fünf mit 19? Herzlichen Glückwunsch!
-
Hallo!
Ich habe zu dem Post-Protokoll im Internet keine ordentliche Spec gefunden, ich versuche es mal, es sind aber ein paar Fragen offen:
Es gibt einen zentralen Server (Deutsche Post) und beliebig viele Clients, der Service ist unter verschiedenen Ports erreichbar, die man an der gelben Farbe erkennt.
Der Client kann nun über den Server eine Nachricht versenden, dabei hat er zwei Möglichkeiten: Er kann die Nachricht ausreichend frankieren oder er kann die Nachricht nicht ausreichend frankieren. Zudem kann er einen Empfänger und einen Absender angeben.
Wenn er die Nachricht ausreichend frankiert hat, sorgt der Server für die Zustellung der Nachricht zum Empfänger, allerdings nur, wenn die Empfängeradresse gültig ist, sonst geht die Nachricht zurück zum Absender. Was passiert, wenn das auch nicht geht? Erste Frage…
Zweite Frage: Was passiert bei unzureichender Frankierung? Käme es zum Absender zurück, könnte man sich kostenlos Briefe schicken, indem man den Empfänger als Absender angibt, zumindest eine Weil könnte das gut gehen. Sollte dem Server das nach einiger Zeit auffallen, ist es so möglich, Leute in Schwierigkeiten zu bringen, indem man unfrankierte Briefe mit ihrer Adresse als Absender verschickt. Müsste der Empfänger per Nachname bezahlen, könnte man irgendwelche Leute zum zahlen zwingen. Schreddern wäre auch irgendwie komisch, kann ja passieren, dass der Brief versehentlich zu schwer wird o.ä.
Ich mag so schlecht dokumentierte Protokolle nicht, kann mir jemand Auskunft geben?Grüße
The User -
„70 – Prozentualer Anteil der Deutschen, die an einem normalen Arbeitstag vor 6 Uhr aufstehen müssen“
So viele Deutsche arbeiten doch garnicht. Und auch bei den Erwerbstätigen gibt es doch einen hohen Anteil mit flexiblen Arbeitszeiten… -
Also anhand der Aufgabenstellung ist mir auch nicht klar, was man da machen soll, mit der Syntax von C++ meine ich mich aber ganz gut auszukennen. Ist klar…
-
Öhmm, wie wärs mit selber schreiben? Nimm dir dein ASCII-Art-Bild, wenn du keins hast, erstells dir mit JavE, das packst du in den JavaScript-Source als Array aus den Zeilen und dann halt immer mit settimeout eine Funktion aufrufen, die ein Zeichen zufällig auswählt und mit absoluter Positionierung platziert und sich dann mit settimeout wieder aufruft, da zählst du mit, wie viele und welche Zeichen platziert sind, und wenn alle Zeichen platziert sind, machst du das nochmal mit dem Text darunt nur halt ohne Zufall. Kannst du JavaScript, dann geht das bestimmt in 20 Minuten?
-
Übrigens:
Ich darf darauf hinweisen, dass der dort beschriebene Algorithmus schlecht ist. Ordentlich würde man das so machen (lässt sich bestimmt noch optimieren, ein Kompromiss zwischen Performance und Eleganz):Code
Alles anzeigen#include <vector> using namespace std; struct point { int x, y; point() {} point(int x, int y) : x(x), y(y) {}, point(const point& o) : x(o.x), y(o.y) {} }; bool pathExists(const vector< vector< bool > >& field, point start, point ziel) { struct { vector< vector< bool > > visited; bool pathExists(const vector< vector< bool > >& field, point start, point ziel) { if(start.x == ziel.x && start.y == ziel.y) return true; if(ziel.x < 0 || ziel.y < 0 || ziel.x >= field.size() || ziel.y >= field[0].size()) return false; if(visited[ziel.x][ziel.y]) return false; if(!field[ziel.x][ziel.y]) return false; visited[ziel.x][ziel.y] = true; return pathExists(field, start, point(ziel.x + 1, ziel.y)) || pathExists(field, start, point(ziel.x - 1, ziel.y)) || pathExists(field, start, point(ziel.x, ziel.y + 1)) || pathExists(field, start, point(ziel.x, ziel.y - 1)); } } internal; internal.visited.resize(field.size(), vector<bool>(field[0].size(), false)); return internal.pathExists(field, start, ziel); }
In field ist gespeichert, ob das jeweilige Feld begehbar ist oder nicht…
@Jojo
Die Syntax einer verketteten Liste? Was soll das sein? Verkettete Listen haben in C oder C++ keine eigene Syntax… -
Hallo!
1. Kannst du deinen Ansatz hier mal posten und dich vllt. auch an der Implementierung versuchen?
2. C oder C++? Wenn C++, dürfen Container-Typen aus der STL benutzt werden? Da gibt es nämlich den Typen queue, der das macht, was du brauchst.Viele Grüße
The User -
Es erstaunt einen halt, wenn das jemand schreibt, der nonimma einen Nick eingibt…
-
Ich glaube, sie sprechen ohnehin und sind offen und ehrlich…
-
Naja ich sehs öfter.
Ich bin eigentlich ständig on, weil FH zu meinen Standard-Tabs gehört, die immer offen sind.
Und da bin ich manchmal der einzige online.
Genauso bei mir (dann aber meist nachts), aber einer ist eben nicht keiner, du bist Teil des Systems und kein unabhängiger Beobachter, das meinte ich.