Bei euch gibts aber auch immer was zu feiern.
Beiträge von The User
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Du kannst dir bei einem x-beliebigen Anbieter eine Domain kaufen, kostet für .de so 3€ im Jahr, wenn es günstig ist, für die internationalen was mehr.
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Seit wann ist bplaced mit Werbung? Außerdem kannst du dir auch einfach nur eine Domain kaufen… Und 20€ ist höchst unseriös für einen Webspace, dafür bekommst du schon sehr gute vServer. So viel sollte das eher kosten.
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Die Perl-Geeks schaffens vmtl. in 4 Minuten und 5 Zeilen.
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Naja, es gibt die Xlib, die wird intern von Qt, Gtk+, Motif und auch allen anderen benutzt, die mit der X funktionieren wollen. Aber zum einen ist das X-spezifisch, nicht GNU-Linux-spezifisch, und zum anderen benutzt das heute niemand mehr, und Motif auch nicht, so sahen die GUIs eben irgendwann in den 90ern aus, heute benutzen alle Gtk+ oder Qt (oder Tk, Fltk oder Java-Zeug), was problemlos unter Windows, Mac OS X und sonstworunter läuft.
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Das ist ein völlig anderer Aspekt als der von dir angesprochene Punkt der Sichtbarkeit (-> $GLOBALS) auf den ich eingegangen bin.
Das bezog sich auch aufs Schreiben eines PHP-Parsers für andere Sprachen. Bezüglich der Sichtbarkeit: Du kommst nicht darum herum, dass das Skript für die Konfiguration mit den Variablen des Programms interferriert, und das ist nicht gut.Zitat von SinnlosSTrotzdem würde ich für Konfig-Dateien die evtl auch in anderen Sprachen verwendet werden müssen ein standardisiertes Format verwenden, und nicht einen PHP-Array oder ein eigenes Format das auf eine bestimmt PHP-Klasse angewiesen ist.
Ach komm, nen C++-Parser für .tobse schreib ich in 10 Minuten… -
Die Windows-API ist low-level, prozedural, das macht nicht wirklich Sinn mit C++. Außerdem ist ein Programm doch nicht plattformabhängig, wenn es groß ist (s. Programme von Mozilla, KDE und Apache, oder Sachen wie LibreOffice, Eclipse, gcc, llvm, JVM, TeX,…, aber auch proprietäre große Software gibt es oft plattformunabhängig, allein schon, weil viele Java oder Qt benutzen, oder z.B. Mathematica, Maple, Matlab), ich weiß echt nicht, was du meinst, es ist ja i.A. auch nicht schwieriger, plattformunabhängig zu schreiben. Wenn du jetzt irgendwann 1995 mit Windows-API und DirectX oder so angefangen hast, dann ist es natürlich kompliziert für eine Firma, das zu portieren, aber seit es Sachen wie SWT und Qt gibt, ist es kein Problem, von vorneherein plattformunabhängig zu schreiben. Was meinst du mit „Linux-GUI“? Motif? Xlib? Das benutzt doch keiner, das ist Schwachsinn, und wirklich plattformabhängig ist es eigentlich auch nicht.
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Ähm, nein, wenn du PHP zulässt zur Konfiguration, werden sich mit Sicherheit nicht alle darauf beschränken, eine ganz eingeschränkte Teilmenge von PHP zu benutzen (nur <?, array, Strings, Zahlen und Kommentare z.B.).
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Wenn für jedes Tool eine eigene schrottige GUI gebastelt wird, ist das ja wohl kaum zielführend. Und für die Win-API gibt es ja wohl vernünftige Alternativen.
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Tobse
Ja, das werden noch ein paar dlls dabei sein… Ich möchte nicht nur über die Kommandozeile arbeiten, sondern nutze sie, wo sie meine Arbeit effizierter gestalten kann, das hat nichts mit Kult zu tun, so alt bin ich auch wieder nicht. Und jetzt sag mal, ob es angemessen ist, mit einer low-level, plattformabhängigen C-GUI-Bibliothek zu arbeiten, das ist unzeitgemäß. Wenn man GUI will, dann doch bitte mit Qt.Auf mein Argument der Wiederverwendbarkeit, und dass nicht jeder seine eigene billig-GUI basteln sollte, geht ihr irgendwie nicht ein.
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„zumuten“, aha… Wer ernsthaft mit dem Computer arbeiten möchte, sollte auch mit einer Textkonsole umgehen können, um effizient zu arbeiten, dazu muss man kein „Linux-Freak“ sein.
Lies lieber mal, was ich als letztes geschrieben habe, Bandit, es geht bei der Aufgabe doch anscheinend darum, eine gewisse Funktionalität zu implementieren, dass man die in der Praxis in eine GUI einbauen könnte, tut ja nichts zur Sache, durch das Anlegen als Konsolenprogramm vermeidet man eine Verwebung mit irgendeiner GUI-Bibliothek. -
Du hast nicht verstanden, was ich meinte: Bei PHP musst du schreiben: $GLOBALS['globalconfig']['blablub'] = array(…). Es muss wissen, wo die Daten hinmüssen, und das ist nicht unbedingt naheliegend. Oder jetzt schreibt man in PHP $GLOBALS['globalconfig'] = array(…), überschreibt dadurch aber vllt. irgendetwas, mit config-files kann das Programm damit umgehen und es ist völlig unabhängig von der Programmstruktur. Und nein, PHP-Code kannst du nicht so einfach aus einer anderen Programmiersprache heraus benutzen.
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Ich würde diese Kunden nicht ernstnehmen…
Im Ernst: Du würdest irgendein gängiges Programm nehmen und dafür ein Plugin schreiben, das die Sachen ausrechnet, das wäre in der Realität sinnvoll für einen Steuerberater. Mit ner Extra-GUI kann der nichts anfangen, ein Konsolenprogramm lässt sich zumindest leicht integrieren (weil es eben nicht von einer spezifischen GUI abhängt), ob man es dann per System-Aufruf oder ABI benutzt, ist da egal. -
Ähm, der wird aber auch irgendeine größere Software benutzen, die dafür gemacht ist, die Daten komfortabel zu verwalten. Da ist eine GUI eine gute Sache, und wenns da einen Knopf dazu gäbe, diese Sachen auszurechnen – auch gut. Aber diesem Programm eine eigene GUI zu geben ist unsinnig. Im Übrigen würde der Steuerberater das hinkriegen, den einen Befehl einzugeben. Ein bisschen Konsole kann man ja wohl jedem beibringen.
PS:
Ohne GUI-Abhängigkeiten ist ein Programm sicherlich besser wiederverwendbar – z.B. um es in eine GUI einzubauen. Tobse Und natürlich stellt Windows nicht allemöglichen GUI-Bibliotheken zur Verfügung…PPS:
Wie viele Steuerberater kennst du? -
Das ist aber verdammt dreckig, zu jedem Programm alle Libraries dabeizulegen. Und du kannst natürlich auch genausogut eine php.exe beilegen wie eine DLL. So ein Mist kann doch kein Argument sein, man sollte die Technologie verwenden, mit der man am besten klarkommt und das beste Programm für alle Plattformen erstellen kann, nicht die, die sich mit den wenigsten Dateien für Windows verpacken lässt.
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Und wie geht das mit der GUI in C++, ohne dass eine GUI-Bibliothek da ist?
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Mit einem Programm das extra für diese Datei geschrieben werden muss, da es eine eigene Syntax nutzt.
Äh, im einfachsten Fall schreibst du eine Funktion, die ein Array nach .tobse exportiert, sonst eben etwas spezieller. Bei PHP geht das nicht, du kannst nicht einfach PHP-Code mit einem Programm manipulieren (außer mit einem Texteditor), weil das Programm PHP verstehen müsste, und das geht nicht.Zitat von SinnlosSIch verstehe nicht was du damit meinst, bzw. wo der Unterschied zu einem PHP-Daten-Array in einer Datei sein soll.
Das, was Synaptic sagte, und die Konfiguration hängt nicht von der internen Datenhaltung im Programm ab (ob die Daten mit der Konfiguration jetzt in irgendeiner globalen Variable, in Objekt xy oder sonstwo landen oder vllt. direkt verarbeitet werden) ebenso wenig wie von der Programmiersprache. Zudem ist sie einfacher zu lesen. -
Wofür brauchst du eine Oberfläche? Datein rein, Ersparnis raus…
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Ich finde das direkte Setzen in PHP-Dateien nicht so sinnvoll. Eine solche beschränkte Konfigurationsdatei kann man auch mit einem Programm bearbeiten und die Konfigurationsdatei muss nicht wissen, wo im Script die Daten hinsollen.
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Vllt. brauchen sie die C++-Standard-Bibliothek? Zumindest benötigen meine Programme auch immer, dass libstdc++ installiert ist. Und für irgendeine GUI bräuchte man erst recht noch was. Natürlich kann man die statisch linken, aber das ist doch unschön, kannst auch PHP „miteinkompilieren“, ist doch nichts toll daran, wenn man alles in einer Datei hat.