Beiträge von koslowski

    Hi,

    Nur hat das doch nichts mit Flexibilität zu tun. Ein Layout mit "fester" Breite widerspricht der Bedeutung von flexibel ja schon per se.
    Flexibilität = Anpassungsfähigkeit. Was passt sich denn bitte bei nem festen Layout an? - Richtig, überhaupt gar nichts, es bleibt alles starr an seinem Platz.

    Du kannst ein elastisches Layout machen, indem du alle Maßeinheiten in em definierst. Dann wächst beim Vergrößern alles mit (auch im IE6). ;)

    Moderne Browser haben eine Zoom-Funktion, mit der du das Layout a weng vergrößern kannst.



    Eine flexible Website sollte sich eben wie du sagtest an allen Bildschirmen bequem anschauen lassen. Dies ist aber weder bei großen Bildschirmen der Fall noch bei Netbooks.

    Warum nicht?
    Ich finde es kein großes Problem eine Website so zu bauen, daß sie sowohl auf großen Bildschirmen als auch in Netbooks bequem betrachtet werden kann.


    Ich geh jetzt einfach mal soweit und behaupte, dass n Layout mit fester Breite ein fauler Kompromiss ist.

    Mit CSS ist vieles möglich, aber nicht alles.
    Das wichtigste ist doch die die Website überall funktioniert.
    Pixelgenaue Darstellung in allen Browsern und Ausgabegeräten gibt es schlichtweg nicht.


    EDIT: um nochmals meine Motivation für diesen Thread aufzuzeigen. Ich habe folgendes Problem:
    https://www.forum-hilfe.de/showthread.php?t=44260

    Ah ja, ich nehme mal an die Anzeigen werden dynamisch generiert.
    Mit rein statischen Seiten wäre es z.B. überhaupt kein Problem, dein Ansinnen umzusetzen.

    Die Website soll horizontal zentriert sein, oder hab ich da was falsch verstanden?
    In dem Fall nimm width statt min-width und setz die seitlichen margins auf auto.

    Außerdem nimm doch mal diese Zeile aus deinem Dokument:

    HTML
    <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

    Sie sorgt dafür das der IE6 im Quirksmodus rendert, weil er an erster Stelle den Doctype erwartet und mit XML nix anfangen kann.

    Deine Seite ist auch ohne diese Zeile valide.

    Du hast deine erste Schriftgröße in em angegeben.
    Ist auch nicht so ne tolle Idee. Vergrößer mal die Schrift im IE6 um zwei Stufen, dann hauts dir alles zusammen.
    Das ist der em-font-size-Bug des IE6.

    Die erste Schriftgröße sollte immer in Prozent sein.

    Infos dazu findest du hier. ;)

    Hi,


    koslowski + thilda: Dann nennt mir doch mal einige professionelle Websites, die sich flexibel an den Nutzerbildschirm anpassen. Es ist nunmal fakt, dass 90% der Websites eine feste Breite haben. Du willst doch nicht behaupten, dass du das unter flexibel verstehst.

    ich glaube du verstehst den Ausdruck flexibel im Zusammenhang mit Webdesign nicht so richtig. ;)

    Wie du schon selbst bemerktest ist eine Angabe in % oft nicht sinnvoll, weil dann die Laufweite der Zeilen bei großen Bildschirmen unangemessen erhöht wird.
    Also nimmt man feste Breiten um für den Besucher immer lesefreundlich zu bleiben.

    Ich mache meine Websites immer so, das der Besucher möglichst stressfrei zu den Infos gelangt, die ich dort anbiete.
    Der Text muss problemlos zoombar (auch im IE, was ja viele schon nicht hinkriegen, weil sie die erste Schriftgröße in px angeben) sein.

    Außerdem sorge ich dafür das sie "Screenreaderfreundlich" sind, Menschen mit motorischen Einschränkungen problemlos mit der Tabtaste durch können und sich automatisch oben und unten die "Skiplinks" einblenden, wenn man beim Tabben an der Stelle ist.

    Menschen mit Farbsehschwäche sollen ebenfalls auf ihre Kosten kommen.

    Die Website muss auch in einem Netbook mit kleinem Bildschirm bequem anzuschauen sein.

    Das verstehe ich persönlich unter einer flexiblen Website.

    Mir und auch den vielen anderen Webdesignern ist es sowas von wurschtegal ob da bei einem 28iger-Bildeschirm rechts und links ein breiterer leerer Streifen ist.
    Das ist nur eine optische Geschichte.

    Viel wichtiger ist mir, das meine Website für alle Besucher gut zugänglich ist und damit meine ich auch die oben genannten Gruppen mit entsprechenden Einschränkungen.

    Ist das bei deinen Websites auch der Fall??
    Falls nicht solltest du vielleicht mal drüber nachdenken deine Website a weng flexibler zu machen. :razz:


    Wenn ihr behauptet, dass das Problem nicht existent ist, dann habt ihr wohl einfach keinen großen Bildschirm.

    das ist vielleicht dein Problem, weil du vielleicht einen großen Bildschirm hast.
    Aber Websites sind für alle da und nicht nur für die "Großbildschirmer(innen)" ;)

    Moin,

    hab doch geschrieben es wird angezeigt , und nicht ausgeführt.

    Diese Zeichen: < > mußt du maskieren, wenn du in einer HP Beispielcode hinschreibst, sonst meckert der Validator, weil du, wie in deinem Fall dann 2 Doctypes drin hast.

    Beispielcode gehört semantisch innerhalb von <code> notiert, was ja offensichtlich klar sein sollte.

    Meist mache ich dafür ein div mit einer Klasse .beispielcode, wo ich eine etwas andere HG-Farbe hinterlege, und/oder einen Rahmen.
    Innerhalb des div mache ich entweder eine ul oder p's z.B.:

    HTML
    <p><code>Beispielcode</code></p>
    <p><code>Beispielcode</code></p>

    Für jede Zeile eine p oder ein li.

    textarea ist da semantisch nicht ganz richtig. ;)

    Hi,

    ich kann mir sogar mit dem Opera die angezeigte Seite mit allen Bildern und CSS-Dateien runterladen (ist der einzige Browser mit dem das geht).

    Aber warum sollte man es unterbinden wollen, das die CSS-Datei angezeigt wird?

    Hi,

    Hier mal ein ganz eichfaches GRUNDGERÜST:

    welches ebenso klar wie nicht ganz optimal ist. ;)

    Wenn schon mit clear.div dann wenigstens so:

    HTML
    <div id="clear">&nbsp;</div>

    Ohne das geschützte Leerzeichen neigen ältere Browser ganz gern mal dazu das div nebst den zugehörigen Formatierungen komplett zu ignorieren.

    Außerdem würde ich zuerst versuchen dem footer das clear zu geben und erst wenn das nicht klappt kann man immer noch zusätzliches Markup definieren. ;)

    Hi,

    Dann erklär mir, warum es bei mir nicht ging/geht.
    Ich musste ja extra mein Tooltip noch anders formatieren, sowie das Menü auch.

    Das weiss ich nicht, schließlich kenne ich deine Seite nicht. ;)

    Tatsache ist jedenfalls das ein kleiner Testcase dir sofort beweisen würde, das das mit den hohen z-index-Zahlen für den IE nicht sein kann.

    Die häufigste Ursache warum etwas mit der Stapelreihenfolge auf der Z-Achse nicht stimmt liegt daran, weil das Thema Stapelung nicht richtig verstanden worden ist oder die Ursache ganz woanders liegt, wo man nicht dran denkt.
    Es ist aber auch ein kein leichtes Thema.

    Wenn du dich wirklich darin auskennen willst empfehle ich dir die entspr. Profilektüre.

    Eigentlich imho Pflichtlektüre für Webdesigner. Schau dir die Leseprobe an, dann weißt du was ich meine.

    Hi,

    Eben, der IE 6 hat einen Bug, dass z-index erst bei hohen Tausenderzahlen greift.
    Logischerweise ist es schon so, dass man z-index 1, 2, 3 verwendet, doch eben halt der IE... v.v

    sorry, aber das ist erwiesenermaßen Unfug.

    Bastel dir doch mal ein Testcase mit drei absol. Boxen und z-index:1, 2, und 3.
    Funktioniert einwandfrei im IE6.

    Offensichtlich ist das Script nicht ganz optimal.

    Hi,

    Ich habe mal gelesen bei Internet Explorer müsse man z-index 3000 und höher verwenden, da der Standard immer auf 3000 liegt.
    Multipliziere alles mit 1000 und probiers nochmal aus..

    sorry, aber das stimmt leider überhaupt nicht. :)

    Der IE 6/7 ordnet jedem positionierten Element ungleich position:static fälschlicherweise einen Stapelkontext zu, wenn HasLayout = true für dieses Element gilt. So als ob z-index:0; gesetzt wäre.

    Die Höhe des z-index bestimmt bei posit. Element die Schichtreihenfolge. Dabei ist es wurscht ob z-index:1, 2, oder 20000 ist.
    Das Element mit dem höchsten z-index ist am weitestens vorne, egal welche Höhe die z-index-Zahlen haben.

    Hi,


    Ich empfehle ihnen mal hier vorbeizuschauen
    http://www.iwke.com/
    und ich denke sie werden ihre Meinung sehr schnell ändern über die Projekte von Herr Pratzner. :)

    ähem..., was interessieren mich die Projekte von Herrn Pratzner? :?

    Es geht um didaktische und inhaltliche Mängel von Onlinekursen und diese sind leider in meinen Augen offensichtlich.

    Schlimm finde ich, das sich Lernwillige damit auseinandersetzen und gar nicht merken, dass sogar die Grundlagen lückenhaft und schlecht aufbereitet dargeboten werden.

    Irgendwann stoßen sie dann auf vernünftige Lernmaterialien und merken dann erst, wieviel Zeit sie vorher umsonst verplempert haben.

    Aber wie schon gesagt, im Netz kann jeder unwidersprochen den größten Schwachfug verzapfen, es steht ja normal nicht dran, das es sich um solchen handelt. ;)

    Gruß
    koslowski

    Hi,

    die seite html seminar, war vielleicht die erste, allerdings hat es der Typ drauf, ich kenne Ihne persönlich. seine aktuelle Page ist http://webmaster-crashkurs.de , der Typ kein Plan, naja was soll ich sagen der gibt Kurse an der VHS, wenn er kein Plan hätte würde er das wohl nocht tun....

    wenn die Kurse sich mit dem decken was er hier online einstellt kann ich nur sagen:"Die armen Teilnehmer".

    Selbst die webmaster-crashkurs-Seite ist absolut rudimentär.
    Auf Float oder Positionierungsarten wird so gut wie gar nicht eingegangen.

    IE-Fehler und deren Behebung werden nicht erwähnt, z.B. bei den Navigationen, die er Steuerungen nennt was eher zur Verwirrung beiträgt, da die allgemein üblichen Begriffe Navigation oder Menü sind.

    usw., usw.

    Selbst von diesem anderen Kurs kann man eigentlich nur abraten, da das vermittelte Wissen auch für Anfänger zu lückenhaft und imho zu schlecht erklärt ist.

    Gute XHTML und CSS-Bücher gibt es einige, die sind auf jeden Fall die bessere Wahl als so ein Onlinekurs. ;)

    Gruß
    Koslowski

    Hi,

    sorry, wenn ich das so unverblümt sage, aber das ist kein Kurs, das grenzt an grobem Unfug. :evil:

    Da hat sich jemand berufen gefühlt, seine mangelhaften didaktischen und fachlichen Kenntnisse in die Welt hinauszuposaunen. Im Web ist das ja problemlos möglich.

    Wenn ich so etwas lese:

    Zitat

    Über das Float-Element kann eine Ausrichtung von Elementen geschehen.
    Float ( engl. = fließen, Hin- und Herbewegung) bestimmt wie ein Blockelement reagieren soll .....

    Float ist kein Element sondern eine Eigenschaft.
    Leider vergaß der Autor zu erwähnen, das man hinterher auch Clearen muss.
    Oder das ein Element durch die Float-Eigenschaft automatisch zum Blockelement wird.
    Und das man also auch Bilder floaten kann, die ja bekanntlich "Inline-Block-Boxen" sind und keine reinen Blockelemente.

    Oder sowas:

    Zitat

    Block- u. Inline-Elemente
    Blockelemente benötigen nach der Definitionen einen ganzen Block und Inline-Elemente können innerhalb einer Linie (bzw. Block) vorkommen.
    Was eine Inline-Element und was ein Block-Element darstellt, ist im DTD (Document Type Definition) hinterlegt.

    Der Autor ist offensichtlich nicht dazu in der Lage zu erklären was ein Block,- und ein Inline-Element ist.
    Deshalb der Verweis auf die DTD, was immer das auch sein mag.
    Schön wäre wenigstens ein Link zur DTD gewesen, damit der Wißbegierige dort einmal nachschauen könnte, was denn zum Henker nun ein Block und ein Inline-Element ist.
    Die Erklärung des Autors dazu im ersten Satz kann man getrost als ausschwadronierten Blödsinn bezeichnen.

    Die Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen.

    Wenn schon unbedingt ein Onlinekurs dann wenigstens den hier.

    Die didaktische Aufbereitung ist Geschmackssache, aber der Autor weiss wenigstens wovon er redet. ;)

    Gruß
    Koslowski

    Moin,

    heutzutage organisieren sich die Browser in Tabs, d.h. wenn ich was separat haben will mach ich das mit: 'rechter Maustaste' u. 'Link in neuem Tab öffnen'.
    Ansonsten blättere ich auch vor und zurück (geht direkt mit Maustasten bei mir).

    Öffnet sich ungefragt ein neues Fenster, bin ich stante pede genervt und schnell geneigt den "und Tschüss"-Button zu betätigen. ;)

    Du solltest auch bedenken das was deine Besucher ganz sicher immer finden (besonders ansonsten Unwissende) und auch mit umgehen können sind die Vor,- und Zurückbuttons oben links im Browser.
    Öffnen sich neue Fenster sorgt das höchstens für Verwirrung und Verärgerung, weil das mit dem "Zurück" auf einmal nicht mehr funktioniert.

    Gruß
    koslowski

    Hi,

    so wird das nix.
    Du hast keinen Doctype, dein Code ist durch dein fehlendes Grundlagen absolut verquer.

    Durch float wird ein Element übrigens automatisch zum Blockelement.

    Mein Tip: Kauf dir ein Buch und lerne die Grundlagen. Little Boxes ist geeignet. ;)

    Gruß Koslowski

    Hi,


    und wenn man im NAVI-div einen Menüpunkt hovert, dann wird das height-attribut ignoriert, was dazu gührt, dass navi_hover.png nur so weit angezeigt wird, wie die Schrift hoch ist.
    An alle, die wieder mit der offensichtlichkeit daherkommen:
    Ich habe schon sehhr viel herumproiert, und ich mache den post ja nich aus langeweile.

    weil a und span Inline-Elemente sind. Da kann man nur durch line-height oder font-size Einfluß auf die Höhe nehmen. Oder du gibst denen display:block;.

    Ein div ist von Hause aus ein Blockelement, da ist display:block überflüssig.

    Du hast offensichtlich nicht verstanden was Block,- und Inline-Elemente sind, bzw. was sie bewirken.
    Darüber solltest du dich unbedingt informieren, weil es absolutes Grundlagenwissen ist.

    span:hover versteht der IE6 nicht weil er :hover nur in Verbindung mit a akzeptiert.

    Gruß
    Koslowski

    Moin,

    bei HG-Grafiken achte ich immer darauf, das sie sich wiederholt, wenn's irgendwie geht.
    Meistens schaue ich das die Grafik fließend in die HG-Farbe übergeht.
    Dann komme ich für eine repeat-y-Grafik mit 1600x40px aus, die ich mit center top positioniere.
    Als Format nehme ich entweder png oder gif.
    jpg ist da oft nicht so geeignet.

    koslowski