Mahlzeit,
<input> ist ein inline-Element.
Inline-Elemente erzeugen keinen eigenen Absatz und "schwimmen" im Textfluß mit. Sie nehmen vertikale paddings/margins deshalb nicht so gut an.
Möglichkeiten auf die Höhe von inline-Elementen Einfluß zu nehmen sind deshalb font-size und line-height.
Da deine Input-Feldern jeweils sowieso lt. Bild auf einer eigenen Zeile hocken, würde ich ihnen mal display:block geben und testen, ob du dann die Darstellung in gewünschtem Maße anpassen kannst.
koslowski
Hi,
mmh.., zum Code wurde ja schon einiges gesagt, deshalb beschränke ich mich aufs Design.
Leider ist ein wie auch immer geartetes Design nicht erkennbar.
Es wurden einfach Elemente grob irgendwo auf der Webseite plaziert, ohne sich groß Gedanken über Zusammenhalt, grafische Gestaltung, eine geeignete Farbpalette oder Typographie zu machen.
Das Ganze wirkt wie mal eben schnell zusammengeklickt und hochgeladen.
Du mußt einfach viel mehr Zeit in die Planung stecken, d.h. auch erstmal mit Bleistift und Papier ein Layout skizzieren.
Ruhig auch mal nach "Free templates" googeln und dir in Ruhe anschauen was es so alles gibt.
usw. usw.
koslowski
Hi,
teilweise ja
aber gelernt hab ichs von selfhtml
man muss ja nicht drei stunden am stück lesen?
liest du eine stunde ... machst du irgendwas anderes ... liest du weiter
da gibst nicht viele die da einen Blick reinwerfen, find ich gut. 
Selfhtml ist ja eigentlich ein Nachschlagewerk, daraus zu lernen ist auch nicht ohne.
"machst du was anderes" hieße bei mir dann coden, texten, Bildbearbeitung, das würde in meinem speziellen Fall nichts helfen. 
koslowski
Hi,
also ich finde es ist vollkommen sinnlos sich bücher zu einem thema zu kaufen, dass es ausführlicher gratis im internet gibt.
es gibt natürlich leute die einfach lieber ein buch in den händen halten, als am bildschirm zu lesen, aber sonst finde ich keinen grund sich ein buch zu php/html/css/js zu kaufen
ach so, du liest die CSS-Spezifikation des W3C online. 
Das ist sicher die beste Quelle was CSS angeht, wenn auch ein wenig sperrig.
Nein, im Ernst, drei Stunden in einem Buch zu lesen ist aus versch. Gründen sicher weit weniger anstrengend, als drei Stunden am Bildschirm zu lesen.
Es gibt eine Menge Leute die lieber aus Büchern lernen.
Jeder halt wie er mag.
koslowski
Hi,
Auch da kannst du Schiffbruch erleiden. Ich hatte schon mal ein PHP-Buch in der Hand, da haben sich mir aber alle Nackenhaare aufgestellt. Da wurden Anfänger schon zu chaotischer Progammierung hingeführt und die Beispiele waren zum Teil extrem umständlich programmiert.
klar kannste, aber die Gefahr ist ungleich geringer.
Bei amazon kann man sich Rezensionen für Bücher anschauen, die dir Hinweise liefern können.
Ein Buch zu drucken kostet etliche tausend €, da mußte auch erstmal einen Verlag für finden.
Das ist ein nicht zu unterschätzender Filter um Blödsinn von der Bücherfront fernzuhalten.
Gute Bücher bestimmte Themenbereiche betreffend sprechen sich außerdem schnell in diversen Fachforen rum.
Meine Fachbücher habe ich mir entweder auf Empfehlung von Leuten geholt, die fachlich mehr draufhaben als ich, oder wo das entspr. Buch in einem Fachforum positiv besprochen wurde.
Meine Reinfallquote ist dabei bisher null.
koslowski
Mahlzeit,
das einzige was mir jetzt noch keine ruhe lässt... wie erweiter ich meinen wissensstand von html über die grundkenntnisse hinaus? nur durch "probieren"?
indem du dir CSS-Kenntnisse aneignest, vorzugsweise nicht online sondern mit Büchern.
Im Web kann jeder alles schreiben, auch wenns da gute Ardessen gibt.
Für den Anfang bieten dir die Bücher einen guten und verständlichen Einstieg:
Little Boxes 1 u. 2.
Wenn du es wirklich wissen willst solltest du hinterher danach greifen:
Fortgeschrittene CSS-Techniken.
Das ist dann für fortgeschrittene Fortgeschrittene, also nix für Anfänger.
Dort gehts dann um Browserinkonsistenzen, profess. Debugging, Block Formating Context, Inline Formating Context, usw.
koslowski
Moin,
Wer kein JS hat kann eben nicht scrollen, das ist zwar auch nicht in meinem Sinn, aber wenn es der Chef so wünscht...
mühsam das mit den Chefs manchmal, versteh ich.
Gerade Firmen, für die eure Dienstleistungen ja interessant sind, haben JS oft aus Sicherheitsgründen standardmäßig deaktiviert.
Ich weiss leider auch nicht wie man das mit ohne Scrollbalken hinbekommt ohne JS zu nutzen.
koslowski
Hi,
ich betreibe ein Contentmanagementsystem mit mehreren Benutzern. Da aber einige Nutzer weniger "Internetqualifiziert" sind und sie mir mit überdiemensional großen Tabellen / Bildern das gesamte Layout zerschießen
der geneigte Redakteur der seine HP mittels CMS mit neuen Texten/Bildern verschönern will, schafft es erfahrungsgemäß fast immer, etwas ungeheures aus dem anfänglich schönen Layout zu machen.
Sicherste Abhilfen: Entweder nur qualifizierte Redakteure dranlassen oder CMS weg und Wartungsvertrag abschließen, um das gegen entsprechendes Salär selbst zu machen.
Abhilfe würde auch ein komplett elastisches Layout schaffen, wo die für Layoutzwecke mißbrauchte Tabellen allerdings nicht so gut passen.
Außerdem würde man je nach Ungeheuerlichkeit der "Verschönerung" noch mit horizontalen Scrollbalken belohnt werden.
koslowski
Hi,
hört sich nach abenteuerlicher Konstruktion an.
Wozu brauchst du JS um etwas zu scrollen. Was machste den wenn JS nicht zur Verfügung steht?
Hat sichs dann ausgescrollt?
Rätsel über Rätsel!
Ein Link wäre nicht ganz übel.
koslowski
Mahlzeit,
der Link funktioniert nicht.
Gib dem Link der fett dargestellt werden soll doch einfach eine Klasse (.current) und definiere da den Fettdruck.
koslowski
Hi,
wenn kein Doctype angegeben und kein Zeichensatz definiert ist muss man sich über garnix wundern.
koslowski
Hi,
wenn ich das richtig sehe soll die Webseite horizontal und vertikal zentriert sein.
position:absolute; für #lh-col ist imho unnötig und eher kontraproduktiv.
Schau doch mal hier, da wird gezeigt wie du eine komplette Webseite horiz./vert. zentrierst ohne position:absolute zu nutzen.
Die Hg-Grafik kann dann halt ein container statt body bekommen, was die Sache sicher vereinfacht.
koslowski
Tach,
das Liquid Layout: Eine elegante Art die Seite dem Browserfenster anzupassen (der Königsweg), aber schwer zu händeln,
du meinst mit % für die Breiten und alles andere, oder?
Wenn ja, dann ist das imho gewiß kein Königsweg. Da kann dein Layout auf extrabreiten Bildschirmen kann schön komisch ausschauen.
Außerdem kann der IE <7 nicht so gut mit paddings/margins in % umgehen.
Der Königsweg ist imho ein "elastisches Layout", d.h. alles in em definieren, dann bleibt dein Layout immer intakt auch wenn du z.B. im IE den Schriftgrad vergrößerst.;-)
Außerdem ist es nicht schwer zu händeln.
koslowski
Moin,
wenn man keinen Doctype angibt muss man sich über garnix wundern!
koslowski
Tach,
kleine Ergänzung noch:
Wenn die HP bei dmoz angemeldet wurde kann es sein, das google den Beschreibungstext nimmt den ihr dort hinterlegt habt und "description" ignoriert.;-)
koslowski
Hi,
Und was ist mit der Tatsache, dass JavaScript so konzeptioniert ist, dass es rein im Browser bei der Webseite bleibt und da nicht raus kann?
Das es so konzeptioniert ist mag ja sein, das es da nicht rauskann ist imho ein Gerücht.
Das JS bei vielen Firmen standardmäßig aus Sicherheitsgründen deaktiviert ist geschieht sicher nicht ohne Grund.
Die Admins dieser Firmen sind ja nicht alle doof oder leiden an Paranoia.
Zu diesem Thema habe ich auch mal einen sehr erfahrenen Programmierer gefragt.
Der war jedenfalls der Meinung das man mit JS ne Menge Unfug beim Nutzer anrichten kann.
Ich selbst bin kein Programmierer, muss mich also auf die Aussagen von ausgewiesenen Fachleuten verlassen und die sind eindeutig.;-)
koslowski
Moin,
Ich bin jetzt schon ne ganze Weile auf der Suche nach einer Weiche die die verwendete Auflösung des Besuchers erkennt und ihn zu den entsprechenden Seiten weiterleitet, welche für diese Auflösung optimiert sind.
wenn die Seite gut gebaut ist brauchste so ne Optimierungsweiche mit Sicherheit nicht.
"Optimiert für" spiegelt höchstens die Unfähigkeit des Webdesigners wieder flexible Seiten zu basteln.;-)
Zitat von Dodo:
und welche?
allein die Tatsache das JS bei auf dem Rechner des Nutzers ausgeführt wird führt dazu, das es bei vielen Firmen standardmäßig deaktiviert ist.
koslowski
Hi,
Postet man einen Link, gibt es Leute, die was zu meckern haben. Postet man ein simples Beispiel, gibt es Leute, die was zu meckern haben. Postet man ein Stichwort, gibt es Leute, die was zu meckern haben.
Hallo, geht's noch? Nur mal so als Beispiel: In SelfHtml findet man auch Beispiele, die nicht komplett sind. Ist SelfHtml deswegen schlecht?Kopfschüttel
es hätte bei deinem Beispiel z.B. auch ausgereicht wenn du erwähnt hättest, daß du der Einfachheit halber Inline-Styles nimmst, aber wegen Trennung von Inhalt und Markup sollte der Fragesteller die Styles besser auslagern.
Außerdem kam dein zweites Posting imho ziemlich unhöflich und von oben herab an.
Ich denke so sollte man in einem Forum nicht miteinander umgehen.
So, Seitenthema durch, weiter im Text!:-)
koslowski
Hi,
aVorgekaut wird noch im Kindergarten, aber das wollen wir hier doch wohl nicht sein, oder?
wenn man schon keine Lust hat nen Doctype reinzukopieren sollte man zumindest kein schlechtes Beispiel geben, d.h. mit "Inline-Styles" rumhantieren.
Gestaltungsanweisungen haben im Quelltext nix zu suchen, das widersprucht der strikten Trennung von Markup und Layout.
Derartiges, egal ob Zeit oder nicht, ist nicht dazu angetan die Qualität eines Hilfeforums hochzuhalten.
SCNR
koslowski
Hi,
wie ich schon schrieb wenn du deine Boxen mit pos.abso. in den Viewport nagelst wird dein Layout unflexibel.
Du posit. so wie es dir bei deinem Bildschirm richtig erscheint.
Es gibt aber zig versch. Bildschirmgrößen mit untersch. Bildschirmauflösungen.
Da schauts dann auf einmal woanders gar nicht mehr so gut aus.
Der große Vorteil einer Webseite im Gegensatz zu Büchern ist doch die Flexibilität und HP'S sollten doch dann so gebaut werden, dass sie in möglichst vielen Browser und untersch. Bildschirmen etc. funktionieren und auch einen guten Look haben.
Diesen Vorteil nimmst du einer HP durch deine Art zu layouten ein Stück weit wieder weg.
Klar, float/clear mit allen Folgeerscheinungen ist nicht so leicht zu begreifen, das dauert halt a bisserl, aber ich finde es lohnt sich. 
koslowski
